17.12.2025 Eight Advisory berät CEE Group bei Finanzierung von Repowering-Fonds
Eight Advisory hat die CEE Group bei der Konstruktion eines innovativen Finanzierungsmodells für institutionelle Investitionen im Bereich erneuerbare Energien unterstützt. Erstmals trägt ein Bankenkonsortium eine milliardenschwere Finanzierung auf Fondsebene, ohne dass die Bestandsinvestoren zusätzliches Eigenkapital zusagen müssen.
Die CEE Group, gegründet im Jahr 2000, ist ein in Hamburg ansässiger Asset Manager, der auf den Erwerb von Solar-, Onshore-Wind- und Batterie-Energiespeicherprojekten (BESS) sowie auf das Repowering und die Hybridisierung bestehender Anlagen spezialisiert ist und Projekte mit eigenen operativ tätigen Teams umsetzt. Die Gruppe hat in den zurückliegenden 25 Jahren bereits 103 Projekte in Europa mit einer Nennkapazität von insgesamt 2,2 GW(p) realisiert. Das verwaltete Vermögen (Assets under Management) beträgt 2,7 Mrd. € (Stand: September 2025).
Nun setzt der Assetmanager mit einer besonderen Finanzierungsstruktur neue Standards für institutionelle Investitionen in erneuerbare Energien in Deutschland. Ein aus renommierten internationalen Banken bestehendes Konsortium stellt bis zu 1,6 Mrd. € für Deutschlands größten Repowering-Fonds – den CEE RF9 – bereit. Damit wird erstmals eine Investmentfonds-Finanzierung in dieser Größenordnung auf Portfolioebene konsolidiert, ohne dass die Fondsinvestoren zusätzliches Eigenkapital zusagen müssen. Die Cashflows der operativen Projekte gelten als vollständiger Eigenkapitalersatz. Dem Bankenkonsortium gehören CIBC, ING, KfW IPEX-Bank, SMBC, SEB und UniCredit an; UniCredit fungiert auch als Account Bank, Facility & Security Agent sowie als Hedge Coordinator.
Die bis 2030 laufende Finanzierung ermöglicht die Auswechslung bestehender Windturbinen und PV-Module durch modernste Technik. Mindestens 29 Standorte in Deutschland und Frankreich sollen profitieren. Dadurch wird die Erzeugung von grünem Strom an etablierten Standorten erhöht, bestehende Infrastruktur noch besser genutzt und die Installation zusätzlicher Kapazität beschleunigt. Resultat soll eine deutliche Ausweitung der erneuerbaren Energiekapazität des Fonds-Portfolios sein – von 457 MW(p) auf etwa 1,1 GW(p), was einer Steigerung von 140% entspricht.
Detlef Schreiber, CEO der CEE Group, erklärt: „Diese Finanzierungsstruktur ist nach unserem Kenntnisstand einzigartig im deutschen Markt für Alternative Investmentfonds. Wir haben erstmals eine Konsolidierung auf Portfolio-Ebene des gesamten Fonds erreicht – und das ohne zusätzliche Eigenkapitalanforderungen an unsere institutionellen Investoren. Dies ermöglicht nicht nur die Rückführung verschiedener Bestandskreditlinien, sondern sichert gleichzeitig die vollständige Finanzierung unserer ambitionierten Repowering-Strategie bis 2030."
Franjo Salic, CIO der CEE Group, ergänzt: „Wir bedanken uns herzlich bei allen Beteiligten für das große Engagement und das entgegengebrachte Vertrauen. Besonderer Dank gilt Eight Advisory für ihren disziplinierten, strukturierten Ansatz, der diese komplexe Transaktion auf Kurs gehalten hat. Diese innovative Transaktion war ein Kraftakt und erforderte die enge Zusammenarbeit vieler Parteien. Dass wir gemeinsam ein so anspruchsvolles Konsortium erfolgreich umsetzen konnten, untermauert eindrucksvoll die Qualität und Attraktivität des Investment Cases – sowohl für Eigen- als auch für Fremdkapitalgeber."
Thomas Gummert, Partner bei Eight Advisory, fügt hinzu: „Die Finanzierung spielt eine wichtige Rolle für die Umsetzung der Energiewende. Dabei fehlt es nicht an privatem Kapital – hochwertige Projekte sind weiterhin sehr attraktiv für Banken und Investoren. Die gelungene Konsortialfinanzierung zeigt, dass Bankfinanzierungen auch auf Portfolioebene möglich sind, wenn sie durch starke operative Cashflows gedeckt werden. Wir erwarten, dass auch andere institutionelle Anleger Fremdkapital auf Fondsebene einwerben werden.“
Die Transaktion wurde von den folgenden Eight Advisory-Beratern unterstützt:
Finanzielle Beratung und Modellierung: Thomas Gummert (Partner), Mathias Köhler (Director), Marco Goretzka (Director), Tristan Lizardo (Manager)
Steuerliche Beratung: Matthias Hogh (Partner), Ralph Hack (Director)
Die CEE Group, gegründet im Jahr 2000, ist ein in Hamburg ansässiger Asset Manager, der auf den Erwerb von Solar-, Onshore-Wind- und Batterie-Energiespeicherprojekten (BESS) sowie auf das Repowering und die Hybridisierung bestehender Anlagen spezialisiert ist und Projekte mit eigenen operativ tätigen Teams umsetzt. Die Gruppe hat in den zurückliegenden 25 Jahren bereits 103 Projekte in Europa mit einer Nennkapazität von insgesamt 2,2 GW(p) realisiert. Das verwaltete Vermögen (Assets under Management) beträgt 2,7 Mrd. € (Stand: September 2025).
Nun setzt der Assetmanager mit einer besonderen Finanzierungsstruktur neue Standards für institutionelle Investitionen in erneuerbare Energien in Deutschland. Ein aus renommierten internationalen Banken bestehendes Konsortium stellt bis zu 1,6 Mrd. € für Deutschlands größten Repowering-Fonds – den CEE RF9 – bereit. Damit wird erstmals eine Investmentfonds-Finanzierung in dieser Größenordnung auf Portfolioebene konsolidiert, ohne dass die Fondsinvestoren zusätzliches Eigenkapital zusagen müssen. Die Cashflows der operativen Projekte gelten als vollständiger Eigenkapitalersatz. Dem Bankenkonsortium gehören CIBC, ING, KfW IPEX-Bank, SMBC, SEB und UniCredit an; UniCredit fungiert auch als Account Bank, Facility & Security Agent sowie als Hedge Coordinator.
Die bis 2030 laufende Finanzierung ermöglicht die Auswechslung bestehender Windturbinen und PV-Module durch modernste Technik. Mindestens 29 Standorte in Deutschland und Frankreich sollen profitieren. Dadurch wird die Erzeugung von grünem Strom an etablierten Standorten erhöht, bestehende Infrastruktur noch besser genutzt und die Installation zusätzlicher Kapazität beschleunigt. Resultat soll eine deutliche Ausweitung der erneuerbaren Energiekapazität des Fonds-Portfolios sein – von 457 MW(p) auf etwa 1,1 GW(p), was einer Steigerung von 140% entspricht.
Detlef Schreiber, CEO der CEE Group, erklärt: „Diese Finanzierungsstruktur ist nach unserem Kenntnisstand einzigartig im deutschen Markt für Alternative Investmentfonds. Wir haben erstmals eine Konsolidierung auf Portfolio-Ebene des gesamten Fonds erreicht – und das ohne zusätzliche Eigenkapitalanforderungen an unsere institutionellen Investoren. Dies ermöglicht nicht nur die Rückführung verschiedener Bestandskreditlinien, sondern sichert gleichzeitig die vollständige Finanzierung unserer ambitionierten Repowering-Strategie bis 2030."
Franjo Salic, CIO der CEE Group, ergänzt: „Wir bedanken uns herzlich bei allen Beteiligten für das große Engagement und das entgegengebrachte Vertrauen. Besonderer Dank gilt Eight Advisory für ihren disziplinierten, strukturierten Ansatz, der diese komplexe Transaktion auf Kurs gehalten hat. Diese innovative Transaktion war ein Kraftakt und erforderte die enge Zusammenarbeit vieler Parteien. Dass wir gemeinsam ein so anspruchsvolles Konsortium erfolgreich umsetzen konnten, untermauert eindrucksvoll die Qualität und Attraktivität des Investment Cases – sowohl für Eigen- als auch für Fremdkapitalgeber."
Thomas Gummert, Partner bei Eight Advisory, fügt hinzu: „Die Finanzierung spielt eine wichtige Rolle für die Umsetzung der Energiewende. Dabei fehlt es nicht an privatem Kapital – hochwertige Projekte sind weiterhin sehr attraktiv für Banken und Investoren. Die gelungene Konsortialfinanzierung zeigt, dass Bankfinanzierungen auch auf Portfolioebene möglich sind, wenn sie durch starke operative Cashflows gedeckt werden. Wir erwarten, dass auch andere institutionelle Anleger Fremdkapital auf Fondsebene einwerben werden.“
Die Transaktion wurde von den folgenden Eight Advisory-Beratern unterstützt:
Finanzielle Beratung und Modellierung: Thomas Gummert (Partner), Mathias Köhler (Director), Marco Goretzka (Director), Tristan Lizardo (Manager)
Steuerliche Beratung: Matthias Hogh (Partner), Ralph Hack (Director)




