15.12.2025 WBM schließt Machbarkeitsstudie für Entwicklungsareal in Berlin ab

Bildrechte Renderings: Stefan Forster GmbH

Die WBM Wohnungsbaugesellschaft Berlin-Mitte mbH hat die Machbarkeitsstudie zur Entwicklung eines neuen Stadtquartiers auf dem Areal des ehemaligen Sport- und Erholungszentrums (SEZ) in Friedrichshain-Kreuzberg planmäßig und wie zuvor angekündigt abgeschlossen. Grundlage der Untersuchung ist der städtebauliche Entwurf des Büros Stefan Forster GmbH, das im qualitätsorientierten Auswahlverfahren den Zuschlag erhielt. Die Studie konkretisiert die Potenziale des Areals in direkter Nachbarschaft zum Volkspark Friedrichshain und zeigt einen Entwicklungspfad für ein zukunftsfähiges und sozial ausgewogenes Stadtquartier auf.
Die Ergebnisse belegen, dass an der Schnittstelle von Landsberger Allee und Danziger Straße bis zu 680 Wohnungen realisiert werden können – rund ein Viertel mehr als bislang angenommen. Die Hälfte der Wohnungen wird als geförderter Wohnraum realisiert. Entlang der Landsberger Allee sind Gewerbe sowie Dienstleistungs- und Sportnutzungen im Erdgeschoss geplant, um dem Quartier städtische Vitalität zu verleihen: Nahversorgung und sozialräumliche Angebote sollen direkt in die Nachbarschaft integriert werden.
Das Quartier soll überwiegend in serieller bzw. modularer Bauweise entstehen, um Bauzeiten zu verkürzen, die Belastung für Anwohnende zu minimieren und ökologische Effizienz zu erhöhen. Die WBM plant, das Quartier von der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) zertifizieren zu lassen und dabei die höchste Auszeichnungsstufe, Platin, zu erreichen.
Im Innenbereich wird das Quartier autofrei konzipiert. Der zentrale Freiraum erhält einen parkähnlichen Charakter mit hoher Aufenthaltsqualität. Durch gezielte Entsiegelungsmaßnahmen entstehen zusätzliche Grün- und Aufenthaltsflächen, die das Mikroklima verbessern und den ökologischen Wert des Quartiers deutlich erhöhen. Geplant sind unter anderem ein Historien-Parcours, der die Geschichte des Standorts erlebbar macht, sowie vielfältige Sport- und Bewegungsangebote. Als historisches Zeichen sollen markante Bauelemente des früheren SEZ – wie Fachwerkstützen der ehemaligen Schwimmhalle und charakteristische Gestaltungselemente – erhalten und sichtbar in das neue Quartier integriert werden.
Auf dem Grundstück wird neben dem Wohnungsbau, im Rahmen der Berliner Schuloffensive, eine neue Schule geplant. Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen wird mit dem Bau zum Jahresende 2026 starten.
Christian Gaebler, Senator für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen: „Auf dem Areal des SEZ soll ein lebendiges und nachhaltiges Quartier entstehen, das den Bedürfnissen aller Berlinerinnen und Berliner gerecht wird. Dazu gehören bezahlbare Wohnungen, eine Schule, Frei- und Grünflächen sowie Sportangebote. Durch verschiedene Wohnungsgrößen schafft die WBM ein breites Angebot für die Wohnungssuchenden in dieser Stadt und damit einen Mehrwert für die Bevölkerung. Ich freue mich besonders über die gestiegene Zahl der Wohnungen, die dort gebaut werden können. Das ist genau das, was Berlin braucht.“
Lars Dormeyer, Geschäftsführer der WBM: „Die Machbarkeitsstudie macht deutlich, welches große Potenzial dieser Standort für die Stadtentwicklung Berlins bietet. Mit bis zu 680 Wohnungen – davon die Hälfte gefördert – erhalten rund 1.500 Menschen ein neues Zuhause. Der Entwurf zeigt, welche kulturelle und soziale Verantwortung die WBM für die Stadt übernimmt. Wir handeln hier mit großer Entschlossenheit und hoher Geschwindigkeit, weil wir wissen, wie dringend dieser Wohnraum in unserer wachsenden Metropole gebraucht wird. Die nun vorliegenden Ergebnisse bilden die Grundlage für die nächsten Planungsschritte und die konkrete Umsetzung des zukunftsfähigen Quartiers.“
Die Ergebnisse belegen, dass an der Schnittstelle von Landsberger Allee und Danziger Straße bis zu 680 Wohnungen realisiert werden können – rund ein Viertel mehr als bislang angenommen. Die Hälfte der Wohnungen wird als geförderter Wohnraum realisiert. Entlang der Landsberger Allee sind Gewerbe sowie Dienstleistungs- und Sportnutzungen im Erdgeschoss geplant, um dem Quartier städtische Vitalität zu verleihen: Nahversorgung und sozialräumliche Angebote sollen direkt in die Nachbarschaft integriert werden.
Das Quartier soll überwiegend in serieller bzw. modularer Bauweise entstehen, um Bauzeiten zu verkürzen, die Belastung für Anwohnende zu minimieren und ökologische Effizienz zu erhöhen. Die WBM plant, das Quartier von der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) zertifizieren zu lassen und dabei die höchste Auszeichnungsstufe, Platin, zu erreichen.
Im Innenbereich wird das Quartier autofrei konzipiert. Der zentrale Freiraum erhält einen parkähnlichen Charakter mit hoher Aufenthaltsqualität. Durch gezielte Entsiegelungsmaßnahmen entstehen zusätzliche Grün- und Aufenthaltsflächen, die das Mikroklima verbessern und den ökologischen Wert des Quartiers deutlich erhöhen. Geplant sind unter anderem ein Historien-Parcours, der die Geschichte des Standorts erlebbar macht, sowie vielfältige Sport- und Bewegungsangebote. Als historisches Zeichen sollen markante Bauelemente des früheren SEZ – wie Fachwerkstützen der ehemaligen Schwimmhalle und charakteristische Gestaltungselemente – erhalten und sichtbar in das neue Quartier integriert werden.
Auf dem Grundstück wird neben dem Wohnungsbau, im Rahmen der Berliner Schuloffensive, eine neue Schule geplant. Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen wird mit dem Bau zum Jahresende 2026 starten.
Christian Gaebler, Senator für Stadtentwicklung, Bauen und Wohnen: „Auf dem Areal des SEZ soll ein lebendiges und nachhaltiges Quartier entstehen, das den Bedürfnissen aller Berlinerinnen und Berliner gerecht wird. Dazu gehören bezahlbare Wohnungen, eine Schule, Frei- und Grünflächen sowie Sportangebote. Durch verschiedene Wohnungsgrößen schafft die WBM ein breites Angebot für die Wohnungssuchenden in dieser Stadt und damit einen Mehrwert für die Bevölkerung. Ich freue mich besonders über die gestiegene Zahl der Wohnungen, die dort gebaut werden können. Das ist genau das, was Berlin braucht.“
Lars Dormeyer, Geschäftsführer der WBM: „Die Machbarkeitsstudie macht deutlich, welches große Potenzial dieser Standort für die Stadtentwicklung Berlins bietet. Mit bis zu 680 Wohnungen – davon die Hälfte gefördert – erhalten rund 1.500 Menschen ein neues Zuhause. Der Entwurf zeigt, welche kulturelle und soziale Verantwortung die WBM für die Stadt übernimmt. Wir handeln hier mit großer Entschlossenheit und hoher Geschwindigkeit, weil wir wissen, wie dringend dieser Wohnraum in unserer wachsenden Metropole gebraucht wird. Die nun vorliegenden Ergebnisse bilden die Grundlage für die nächsten Planungsschritte und die konkrete Umsetzung des zukunftsfähigen Quartiers.“




