08.12.2025 München-Freiham: Vonovia stellt Fassade von ZAM-Wohnturm fertig
Bildquelle: Vonovia / Andreas Schebesta
Vonovia hat nach zehnmonatiger Bauzeit die Fassade ihres weithin sichtbaren Wohnturms in Europas größter Quartiersentwicklung in München-Freiham vollendet. Handwerker haben an der Nordseite des 18-stöckigen Hochhauses nun das letzte noch fehlende Fassadenelement angebracht. Das Gebäude ist Teil des Freihamer Stadtteilzentrums ZAM, das Wohnen und Arbeiten, Einkaufen und Genießen verbindet. Zwölf Kilometer vom Stadtzentrum entfernt entsteht auf 350 Hektar ein neuer Stadtteil für 30.000 Bewohner und 15.000 Arbeitnehmer. Der Wohnturm umfasst 144 Wohnungen direkt am zentralen Mahatma-Gandhi-Platz, in fußläufiger Entfernung zum S-Bahnhof Freiham.
Robert Stellmach, Regionalbereichsleiter Bayern von Vonovia: „Mit unserem Wohnturm bilden wir das Tor zu Europas größter Stadtteilentwicklung. In diesem Sinne ist der Abschluss der Arbeiten ein wichtiger Schritt, um in Kürze in den Endspurt bei der Vermietung der Wohnungen starten zu können.“
Dringend benötigter Wohnraum
Der Wohnturm des ZAM umfasst insgesamt 144 Ein- bis Vierzimmer-Wohnungen mit einer Größe zwischen 29 und 81 Quadratmeter. Die Wohnungen verfügen alle über eine Einbauküche und teilweise über eine Loggia. Das Hochhaus ist zu etwa zwei Dritteln vermietet und schafft dringend benötigten Wohnraum im Westen der bayerischen Landeshauptstadt.
Janine Venhoff, Senior Referentin Projektentwicklung bei Vonovia: „Wir freuen uns sehr darauf, dass wir Münchnerinnen und Münchnern im Westen der Stadt ein komfortables, modernes und architektonisch anspruchsvolles Zuhause bieten können. Menschen mit sehr verschiedenen Lebensentwürfen finden hier eine neue Heimat in Wohnungen ganz unterschiedlicher Größenordnung. Mit der S-Bahn in Sichtweite und bester Infrastruktur für den täglichen Bedarf zeigen wir, wie eine gelungene Projektentwicklung aussehen kann.“
Robert Lange, Geschäftsführer der BUWOG Bauträger Süd GmbH: „Wir freuen uns sehr, dass wir die Fassade vor Beginn des Winters abschließen konnten. Das Hochhaus des ZAM ist auch eine echte Landmarke. Sie prägt nicht nur den prestigeträchtigen Eingang in das Viertel, sondern den gesamten Stadtteil.“
Sichtbare Landmarke
Mit seiner expressiven Architektur setzt das Hochhaus am südlichen Eingang in den neuen Stadtteil ein gestalterisches Statement. Die Fassadenelemente aus Glasfaserbeton ziehen sich jeweils über zwei Stockwerke, umrahmen Fenster und Loggien und geben dem Neubau durch unterschiedliche Tiefen einen unverwechselbaren Look. Das Gebäude ist nun aus allen Richtungen vollständig sichtbar.
Toller Look, tolle Nachhaltigkeitsbilanz
Das Material der Gebäudehülle hat gegenüber konventionellem Stahlbeton auch bauliche Vorteile: Es benötigt weniger fossile Primärenergie bei der Herstellung und wird mit zwei bis drei Zentimetern Tiefe mit besonders geringem Materialaufwand gespritzt. Außerdem kommen Reststoffe aus Recyclingprodukten als Füllmaterial zum Einsatz. Dadurch ist die Fassade besonders nachhaltig.
Die Architektur des Wohnturms geht auf das renommierte Architekturbüro Störmer Murphy and Partners aus Hamburg zurück, das als Sieger aus einem Architekturwettbewerb der Stadt München hervorgegangen war.
Vonovia ist mit rund 6.000 Wohnungen einer der größten Vermieter in München.
Robert Stellmach, Regionalbereichsleiter Bayern von Vonovia: „Mit unserem Wohnturm bilden wir das Tor zu Europas größter Stadtteilentwicklung. In diesem Sinne ist der Abschluss der Arbeiten ein wichtiger Schritt, um in Kürze in den Endspurt bei der Vermietung der Wohnungen starten zu können.“
Dringend benötigter Wohnraum
Der Wohnturm des ZAM umfasst insgesamt 144 Ein- bis Vierzimmer-Wohnungen mit einer Größe zwischen 29 und 81 Quadratmeter. Die Wohnungen verfügen alle über eine Einbauküche und teilweise über eine Loggia. Das Hochhaus ist zu etwa zwei Dritteln vermietet und schafft dringend benötigten Wohnraum im Westen der bayerischen Landeshauptstadt.
Janine Venhoff, Senior Referentin Projektentwicklung bei Vonovia: „Wir freuen uns sehr darauf, dass wir Münchnerinnen und Münchnern im Westen der Stadt ein komfortables, modernes und architektonisch anspruchsvolles Zuhause bieten können. Menschen mit sehr verschiedenen Lebensentwürfen finden hier eine neue Heimat in Wohnungen ganz unterschiedlicher Größenordnung. Mit der S-Bahn in Sichtweite und bester Infrastruktur für den täglichen Bedarf zeigen wir, wie eine gelungene Projektentwicklung aussehen kann.“
Robert Lange, Geschäftsführer der BUWOG Bauträger Süd GmbH: „Wir freuen uns sehr, dass wir die Fassade vor Beginn des Winters abschließen konnten. Das Hochhaus des ZAM ist auch eine echte Landmarke. Sie prägt nicht nur den prestigeträchtigen Eingang in das Viertel, sondern den gesamten Stadtteil.“
Sichtbare Landmarke
Mit seiner expressiven Architektur setzt das Hochhaus am südlichen Eingang in den neuen Stadtteil ein gestalterisches Statement. Die Fassadenelemente aus Glasfaserbeton ziehen sich jeweils über zwei Stockwerke, umrahmen Fenster und Loggien und geben dem Neubau durch unterschiedliche Tiefen einen unverwechselbaren Look. Das Gebäude ist nun aus allen Richtungen vollständig sichtbar.
Toller Look, tolle Nachhaltigkeitsbilanz
Das Material der Gebäudehülle hat gegenüber konventionellem Stahlbeton auch bauliche Vorteile: Es benötigt weniger fossile Primärenergie bei der Herstellung und wird mit zwei bis drei Zentimetern Tiefe mit besonders geringem Materialaufwand gespritzt. Außerdem kommen Reststoffe aus Recyclingprodukten als Füllmaterial zum Einsatz. Dadurch ist die Fassade besonders nachhaltig.
Die Architektur des Wohnturms geht auf das renommierte Architekturbüro Störmer Murphy and Partners aus Hamburg zurück, das als Sieger aus einem Architekturwettbewerb der Stadt München hervorgegangen war.
Vonovia ist mit rund 6.000 Wohnungen einer der größten Vermieter in München.
