08.12.2025 Bewerbung Deutscher Baupreis: Fristverlängerung bis Jahresende
Die Bewerbungsphase für den Deutschen Baupreis 2026 geht in die Verlängerung: Bauunternehmen, Projektentwickler, Architekten, Planer, Softwareunternehmen und Ausstatter der Bau- und Immobilien-wirtschaft können sich noch bis zum 31. Dezember 2025 bewerben. „Das vierte Quartal ist in vielen Unternehmen erfahrungsgemäß besonders arbeitsintensiv. Damit alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer genügend Zeit haben, ihre Unterlagen in Ruhe fertigzustellen, haben wir die Frist auf vielfachen Wunsch um einen Monat verlängert“, erklärt Michael Voss, Gastgeber und Veranstalter des Deutschen Baupreises.
Der Deutsche Baupreis 2026 zeichnet Unternehmen und Organisationen der Bau- und Immobilienwirtschaft aus, die durch Innovation, Nachhaltigkeit und Zukunftsorientierung überzeugen. Erstmals richtet sich der Wettbewerb nicht nur an klassische Bauunternehmen, sondern auch an Projektentwickler, Architekten, Planer, Softwareunternehmen und Ausstatter. Damit öffnet sich die Plattform bewusst für alle, die an der Gestaltung der bebauten Umwelt mitwirken – vom Baukonzern bis zum Quartiersentwickler.
Die Fachjury, bestehend aus Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis, begrüßt diese Öffnung ausdrücklich: „Wir sehen immer mehr Projekte, in denen Unternehmen über ihre eigenen Grenzen hinausdenken und gemeinsam an Lösungen für die Zukunft arbeiten. Genau solche Ansätze möchten wir mit dem Preis sichtbar machen“, so Jurymitglied Dipl.-Ing. Markus Neumann. „Verkehrswende, Energiewende, Mobilitätswende, bezahlbarer Wohnraum: Nichts geht ohne den Bau und seine rund eine Millionen Fachkräfte mit ihrer Innovationskraft. Der Deutsche Baupreis hebt dies heraus und würdigt die Ingenieurskunst und das Know-how der gesamten Branche. Er macht deutlich, welch enormes Potenzial in ihr steckt – prozessoptimiert, nachhaltig und digital“, ergänzt René Hagemann, stellvertretender Hauptgeschäftsführer bei Hauptverband der Deutschen Bauindustrie und ebenfalls ein Teil der Baupreis-Jury.
Ein zusätzlicher Mehrwert: Alle Nominierten erhalten ein attraktives Marketingpaket inklusive Siegel, das sie in ihrer eigenen Kommunikation – etwa auf Website, Social Media oder in Präsentationen – einsetzen können. So zahlt sich eine Nominierung auch jenseits der Preisverleihung aus.
Die Preisverleihung findet am 24. März 2026 im Rahmen der digitalBAU in Köln statt. Ausgerichtet wird der Wettbewerb vom Bauverlag, unter der Federführung von Gastgeber Michael Voss. Schirmherrin ist Bundesbauministerin Verena Hubertz. Die Teilnahme ist weiterhin kostenfrei. Bewerbungen können nun bis einschließlich 31. Dezember 2025 über das Onlineformular unter www.deutscherbaupreis.de eingereicht werden. Das Beste: Der Vorgang dauert nur wenige Minuten.
Der Deutsche Baupreis 2026 zeichnet Unternehmen und Organisationen der Bau- und Immobilienwirtschaft aus, die durch Innovation, Nachhaltigkeit und Zukunftsorientierung überzeugen. Erstmals richtet sich der Wettbewerb nicht nur an klassische Bauunternehmen, sondern auch an Projektentwickler, Architekten, Planer, Softwareunternehmen und Ausstatter. Damit öffnet sich die Plattform bewusst für alle, die an der Gestaltung der bebauten Umwelt mitwirken – vom Baukonzern bis zum Quartiersentwickler.
Die Fachjury, bestehend aus Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Praxis, begrüßt diese Öffnung ausdrücklich: „Wir sehen immer mehr Projekte, in denen Unternehmen über ihre eigenen Grenzen hinausdenken und gemeinsam an Lösungen für die Zukunft arbeiten. Genau solche Ansätze möchten wir mit dem Preis sichtbar machen“, so Jurymitglied Dipl.-Ing. Markus Neumann. „Verkehrswende, Energiewende, Mobilitätswende, bezahlbarer Wohnraum: Nichts geht ohne den Bau und seine rund eine Millionen Fachkräfte mit ihrer Innovationskraft. Der Deutsche Baupreis hebt dies heraus und würdigt die Ingenieurskunst und das Know-how der gesamten Branche. Er macht deutlich, welch enormes Potenzial in ihr steckt – prozessoptimiert, nachhaltig und digital“, ergänzt René Hagemann, stellvertretender Hauptgeschäftsführer bei Hauptverband der Deutschen Bauindustrie und ebenfalls ein Teil der Baupreis-Jury.
Ein zusätzlicher Mehrwert: Alle Nominierten erhalten ein attraktives Marketingpaket inklusive Siegel, das sie in ihrer eigenen Kommunikation – etwa auf Website, Social Media oder in Präsentationen – einsetzen können. So zahlt sich eine Nominierung auch jenseits der Preisverleihung aus.
Die Preisverleihung findet am 24. März 2026 im Rahmen der digitalBAU in Köln statt. Ausgerichtet wird der Wettbewerb vom Bauverlag, unter der Federführung von Gastgeber Michael Voss. Schirmherrin ist Bundesbauministerin Verena Hubertz. Die Teilnahme ist weiterhin kostenfrei. Bewerbungen können nun bis einschließlich 31. Dezember 2025 über das Onlineformular unter www.deutscherbaupreis.de eingereicht werden. Das Beste: Der Vorgang dauert nur wenige Minuten.




