05.12.2025 Kapitalmarktausblick 2026: Renaissance, Revolution und Resilienz
Die EB-SIM präsentiert ihren Kapitalmarktausblick 2026 –
und sieht ein Jahr des wirtschaftlichen Aufbruchs: die wirtschaftliche Renaissance Europas, die Revolution durch Künstliche Intelligenz und die Resilienz nachhaltiger Investments.
Sebastian Kösters, Geschäftsführer und Chief Investment Officer (CIO) der EB-SIM, fasst zusammen: „Europa gewinnt wirtschaftlich an Kraft zurück, getragen von Investitionsprogrammen, stabiler Nachfrage und wachsendem Selbstvertrauen. Künstliche Intelligenz ist keine Blase, sondern der Beginn eines tiefgreifenden Produktivitätsschubs – weil ihre breite Anwendung in Unternehmen erst jetzt startet. Und Nachhaltigkeit erlebt ein starkes Comeback, denn Anleger erkennen zunehmend: ESG verbessert ganz konkret das Risiko-Rendite-Profil.“
1.) Renaissance der Eurozone: Europa kommt stärker als erwartet zurück
Die Eurozone erlebt 2026 ein Comeback. Steigende Reallöhne, robuste Arbeitsmärkte und umfassende staatliche Investitionen bilden das Fundament für einen neuen Wachstumszyklus. Deutschland kehrt nach Jahren der Schwäche zurück auf den Wachstumspfad – getragen von Infrastrukturprogrammen und einer spürbar belebten Binnenwirtschaft.
Europa wird zum Spielfeld neuer Chancen, weil:
• geopolitische Spannungen abnehmen, da neue Zoll- und Handelsabkommen die Risiken in Lieferketten reduziert haben.
• die EZB geldpolitischen Spielraum besitzt.
• die Binnennachfrage die jahrelange Exportabhängigkeit ablöst.
Sebastian Kösters sagt zur Eurozone: „Die Eurozone geht selbstbewusst in das Jahr 2026, mit mehr Stabilität, neuen Impulsen und frischem Optimismus.“
2.) Künstliche Intelligenz: Keine Blase, sondern Revolution
Die KI-Dynamik ist real – und sie steht erst am Anfang. Während die Debatte über eine vermeintliche KI-Blase Fahrt aufnimmt, zeigen die Analysen der EB-SIM: Der wirtschaftliche Effekt kommt 2026 in der Breite an.
Entscheidende Treiber:
• Produktivitätsgewinne erreichen erstmals auch Nicht-Tech-Sektoren.
• Investitionen in Datenzentren, Software und Automatisierung steigen weiter kräftig.
• Unternehmen verbessern dank KI Margen, Effizienz und Skalierbarkeit spürbar.
Zum Thema KI ist sich Sebastian Kösters sicher: „KI ist kein Strohfeuer, sie ist der Motor des nächsten Wachstumsschubes. Der wirtschaftliche Effekt steht erst am Anfang. 2026 sehen wir die Phase, in der KI aus Visionen echte Produktivitätsgewinne macht, quer durch alle Branchen.“
3.) Nachhaltigkeit stärkt die Resilienz der Unternehmen
Nach Jahren voller Krisen, politischer Debatten und Regulierungsstopps kehrt Nachhaltigkeit zurück auf die Agenda der Kapitalmärkte. Europa zeigt dabei eine klare Haltung: Nachhaltige Investments sind kein Trend, sondern Standard.
2026 beginnt ein neuer Zyklus – getragen von:
• mehr regulatorischer Klarheit.
• verbessertem Management von Nachhaltigkeitsrisken durch den Einsatz von KI.
• und dem wachsenden Bewusstsein, dass ESG-Risiken finanzielle Risiken sind.
Mit neuen Technologien – etwa KI-gestützter Risikomodellierung – werden nachhaltige Anlagen präziser, robuster und wirtschaftlich noch relevanter.
Nachhaltigkeit ist zurück. Dauerhaft, datengetrieben, differenziert.
Auch zum Thema Nachhaltigkeit bestätigt Sebastian Kösters: „Nachhaltigkeit kehrt 2026 als strategische Notwendigkeit zurück. Klarere Regeln, bessere Daten und ein gesellschaftlicher Konsens in Europa schaffen die Grundlage für das stärkste Nachhaltigkeits-Momentum seit Jahren. So entstehen echte `Investments für eine bessere Welt´.“
Fazit: Drei Trends, ein Marktumbruch
2026 verbindet, was die Finanzmärkte lange vermisst haben: europäische Stärke, technologische Dynamik und nachhaltige Klarheit. Die EB-SIM sieht darin ein außergewöhnlich starkes Fundament für ausgewogene, innovationsgetriebene und nachhaltige Anlagestrategien.
und sieht ein Jahr des wirtschaftlichen Aufbruchs: die wirtschaftliche Renaissance Europas, die Revolution durch Künstliche Intelligenz und die Resilienz nachhaltiger Investments.
Sebastian Kösters, Geschäftsführer und Chief Investment Officer (CIO) der EB-SIM, fasst zusammen: „Europa gewinnt wirtschaftlich an Kraft zurück, getragen von Investitionsprogrammen, stabiler Nachfrage und wachsendem Selbstvertrauen. Künstliche Intelligenz ist keine Blase, sondern der Beginn eines tiefgreifenden Produktivitätsschubs – weil ihre breite Anwendung in Unternehmen erst jetzt startet. Und Nachhaltigkeit erlebt ein starkes Comeback, denn Anleger erkennen zunehmend: ESG verbessert ganz konkret das Risiko-Rendite-Profil.“
1.) Renaissance der Eurozone: Europa kommt stärker als erwartet zurück
Die Eurozone erlebt 2026 ein Comeback. Steigende Reallöhne, robuste Arbeitsmärkte und umfassende staatliche Investitionen bilden das Fundament für einen neuen Wachstumszyklus. Deutschland kehrt nach Jahren der Schwäche zurück auf den Wachstumspfad – getragen von Infrastrukturprogrammen und einer spürbar belebten Binnenwirtschaft.
Europa wird zum Spielfeld neuer Chancen, weil:
• geopolitische Spannungen abnehmen, da neue Zoll- und Handelsabkommen die Risiken in Lieferketten reduziert haben.
• die EZB geldpolitischen Spielraum besitzt.
• die Binnennachfrage die jahrelange Exportabhängigkeit ablöst.
Sebastian Kösters sagt zur Eurozone: „Die Eurozone geht selbstbewusst in das Jahr 2026, mit mehr Stabilität, neuen Impulsen und frischem Optimismus.“
2.) Künstliche Intelligenz: Keine Blase, sondern Revolution
Die KI-Dynamik ist real – und sie steht erst am Anfang. Während die Debatte über eine vermeintliche KI-Blase Fahrt aufnimmt, zeigen die Analysen der EB-SIM: Der wirtschaftliche Effekt kommt 2026 in der Breite an.
Entscheidende Treiber:
• Produktivitätsgewinne erreichen erstmals auch Nicht-Tech-Sektoren.
• Investitionen in Datenzentren, Software und Automatisierung steigen weiter kräftig.
• Unternehmen verbessern dank KI Margen, Effizienz und Skalierbarkeit spürbar.
Zum Thema KI ist sich Sebastian Kösters sicher: „KI ist kein Strohfeuer, sie ist der Motor des nächsten Wachstumsschubes. Der wirtschaftliche Effekt steht erst am Anfang. 2026 sehen wir die Phase, in der KI aus Visionen echte Produktivitätsgewinne macht, quer durch alle Branchen.“
3.) Nachhaltigkeit stärkt die Resilienz der Unternehmen
Nach Jahren voller Krisen, politischer Debatten und Regulierungsstopps kehrt Nachhaltigkeit zurück auf die Agenda der Kapitalmärkte. Europa zeigt dabei eine klare Haltung: Nachhaltige Investments sind kein Trend, sondern Standard.
2026 beginnt ein neuer Zyklus – getragen von:
• mehr regulatorischer Klarheit.
• verbessertem Management von Nachhaltigkeitsrisken durch den Einsatz von KI.
• und dem wachsenden Bewusstsein, dass ESG-Risiken finanzielle Risiken sind.
Mit neuen Technologien – etwa KI-gestützter Risikomodellierung – werden nachhaltige Anlagen präziser, robuster und wirtschaftlich noch relevanter.
Nachhaltigkeit ist zurück. Dauerhaft, datengetrieben, differenziert.
Auch zum Thema Nachhaltigkeit bestätigt Sebastian Kösters: „Nachhaltigkeit kehrt 2026 als strategische Notwendigkeit zurück. Klarere Regeln, bessere Daten und ein gesellschaftlicher Konsens in Europa schaffen die Grundlage für das stärkste Nachhaltigkeits-Momentum seit Jahren. So entstehen echte `Investments für eine bessere Welt´.“
Fazit: Drei Trends, ein Marktumbruch
2026 verbindet, was die Finanzmärkte lange vermisst haben: europäische Stärke, technologische Dynamik und nachhaltige Klarheit. Die EB-SIM sieht darin ein außergewöhnlich starkes Fundament für ausgewogene, innovationsgetriebene und nachhaltige Anlagestrategien.




