04.12.2025 Frankfurts viertgrößte Wohnbaugesellschaft richtet sich neu aus
Die GSW Gemeinnütziges Siedlungswerk GmbH installiert in dieser Woche digitale Wärmemess- und Steuerungssysteme in vier ihrer Wohnhäuser. Die dortigen rund 150 Wohnungen erhalten zudem intelligente Heizungsthermostate, die den individuellen Heizbedarf der Bewohner erkennen und steuern. Damit setzen die Geschäftsführer Andreas Schulz und Mario Emmermann einen zentralen Baustein der neuen Strategie 2.0 der GSW um.
„Wir wählen genau aus, welche Maßnahmen dazu beitragen, dass unser Bestand klimaneutral wird und gleichzeitig die Warmmiete bezahlbar bleibt“, stellt Emmermann fest. Nachdem die GSW bereits seit 2023 digitale und kostensparende Heiztechnik für über 1.000 Wohnungen einsetzt, misst sie nun den Wärmebedarf weiterer Wohngebäude: „Nach Auswertung der Ergebnisse ermitteln wir im nächsten Jahr den erforderlichen Sanierungsumfang je Gebäude und können die Erkenntnisse auf den übrigen Bestand übertragen.“
Auch Geschäftsführer Andreas Schulz betont die Wirkung der neuen Systeme: „Beispielsweise vermieten wir zahlreiche Studentenwohnungen zu attraktiven Pauschalmieten. Obwohl die Mieter zunächst aufgrund der Pauschalierung der Nebenkosten keine finanziellen Anreize zum Senken ihres Heizbedarfs haben, gelingt uns mit der intelligenten Steuerung die Reduktion klimaschädlichen CO2s. Niemand friert, aber wir vermeiden unnötige Energieverluste.“ Individuelle Rückschlüsse auf den Wärmebedarf einzelner Mieter sind technisch ausgeschlossen.
Schulz und Emmermann haben die Strategie 2.0 federführend entwickelt und gemeinsam mit den Mitarbeitenden weiter ausgestaltet. Sie bildet das Fundament der langfristigen Transformation der GSW und bietet Lösungen, um den wesentlichen Herausforderungen der Branche – Dekarbonisierung, Demographie und Digitalisierung – zu begegnen.
Die Führungskräfte stellten den 120 Mitarbeitenden die Strategie 2.0 in einem interaktiven Workshop vor. So setzt deren Fachwissen bereits zu Beginn der Umsetzungsphase im Dezember wichtige Impulse, die sich im Laufe der Projektarbeit noch intensivieren werden.
„Wir wählen genau aus, welche Maßnahmen dazu beitragen, dass unser Bestand klimaneutral wird und gleichzeitig die Warmmiete bezahlbar bleibt“, stellt Emmermann fest. Nachdem die GSW bereits seit 2023 digitale und kostensparende Heiztechnik für über 1.000 Wohnungen einsetzt, misst sie nun den Wärmebedarf weiterer Wohngebäude: „Nach Auswertung der Ergebnisse ermitteln wir im nächsten Jahr den erforderlichen Sanierungsumfang je Gebäude und können die Erkenntnisse auf den übrigen Bestand übertragen.“
Auch Geschäftsführer Andreas Schulz betont die Wirkung der neuen Systeme: „Beispielsweise vermieten wir zahlreiche Studentenwohnungen zu attraktiven Pauschalmieten. Obwohl die Mieter zunächst aufgrund der Pauschalierung der Nebenkosten keine finanziellen Anreize zum Senken ihres Heizbedarfs haben, gelingt uns mit der intelligenten Steuerung die Reduktion klimaschädlichen CO2s. Niemand friert, aber wir vermeiden unnötige Energieverluste.“ Individuelle Rückschlüsse auf den Wärmebedarf einzelner Mieter sind technisch ausgeschlossen.
Schulz und Emmermann haben die Strategie 2.0 federführend entwickelt und gemeinsam mit den Mitarbeitenden weiter ausgestaltet. Sie bildet das Fundament der langfristigen Transformation der GSW und bietet Lösungen, um den wesentlichen Herausforderungen der Branche – Dekarbonisierung, Demographie und Digitalisierung – zu begegnen.
Die Führungskräfte stellten den 120 Mitarbeitenden die Strategie 2.0 in einem interaktiven Workshop vor. So setzt deren Fachwissen bereits zu Beginn der Umsetzungsphase im Dezember wichtige Impulse, die sich im Laufe der Projektarbeit noch intensivieren werden.




