03.12.2025 Wertpotenzial 1 Mrd.: Verdion entwickelt intermodales Frachtzentrum

Fotocredit: Jesper Larsen
Der paneuropäische Logistikimmobilienspezialist Verdion hat heute seine Pläne für iPort Zealand vorgestellt, einen neuen Business-Hub in Dänemark. Das Projekt mit einem Wertpotenzial von 1 Milliarde Euro wird ansässige Logistik-, Industrie- und Dienstleistungsunternehmen optimal auf die Fertigstellung des Fehmarnbelt-Tunnels vorbereiten, der künftig längsten kombinierten Straßen- und Eisenbahnverbindung der Welt. Der Tunnel wird die Verbindung zwischen Hamburg und Kopenhagen deutlich verkürzen, den Güterverkehr spürbar beschleunigen und damit den Bedarf an modernen, intermodal angebundenen Logistikflächen weiter erhöhen.
iPort Zealand setzt genau hier an: Der Business-Hub entsteht auf einem 250 Hektar großen Privatgelände in der Gemeinde Ringsted, rund 60 Kilometer westlich von Kopenhagen. Der Standort liegt am Knotenpunkt zentraler Bahntrassen und direkt an der Autobahn E20 – eine ideale Grundlage für Dänemarks künftig führendes intermodales Drehkreuz. Verdion arbeitet eng mit regionalen und nationalen Partnern an der Detailplanung, um die rechtzeitige Bereitstellung des Logistikparks zur Fertigstellung des Fehmarnbelt-Tunnels sicherzustellen.
Michael Hughes, CEO von Verdion: „iPort Zealand entsteht an einem herausragenden Standort und wird ein starker Wachstumsmotor für die gesamte Region. Der Fehmarnbelt-Tunnel eröffnet neue Lieferkettenrouten und zusätzliche Chancen für viele Branchen. Der neue Hub vereint modernste Frachtabwicklung, leistungsfähige Gebäude und die Vorteile des emissionsarmen Schienengüterverkehrs und schafft damit die richtigen Voraussetzungen für nachhaltige und wirtschaftlich attraktive Wertschöpfung.“
Moritz Heißenberg, Country Manager von Verdion in Deutschland, ergänzt: „Verdion setzt einen entscheidenden Impuls für die Logistik der Region – mit unmittelbarem Nutzen für deutsche Unternehmen. Mit iPort Zealand entsteht ein hochmodernes Drehkreuz, das deutsche Unternehmen gezielt an die künftigen Hauptachsen des nordeuropäischen Warenverkehrs anbindet. Modernste Flächen nach neuesten Standards verschaffen frühzeitigen und strategisch wertvollen Zugang zu einem umfassend vernetzten Markt und ermöglichen eine effiziente, leistungsfähige und zukunftssichere Aufstellung unternehmenseigener Supply Chains.“
iPort Zealand setzt genau hier an: Der Business-Hub entsteht auf einem 250 Hektar großen Privatgelände in der Gemeinde Ringsted, rund 60 Kilometer westlich von Kopenhagen. Der Standort liegt am Knotenpunkt zentraler Bahntrassen und direkt an der Autobahn E20 – eine ideale Grundlage für Dänemarks künftig führendes intermodales Drehkreuz. Verdion arbeitet eng mit regionalen und nationalen Partnern an der Detailplanung, um die rechtzeitige Bereitstellung des Logistikparks zur Fertigstellung des Fehmarnbelt-Tunnels sicherzustellen.
Michael Hughes, CEO von Verdion: „iPort Zealand entsteht an einem herausragenden Standort und wird ein starker Wachstumsmotor für die gesamte Region. Der Fehmarnbelt-Tunnel eröffnet neue Lieferkettenrouten und zusätzliche Chancen für viele Branchen. Der neue Hub vereint modernste Frachtabwicklung, leistungsfähige Gebäude und die Vorteile des emissionsarmen Schienengüterverkehrs und schafft damit die richtigen Voraussetzungen für nachhaltige und wirtschaftlich attraktive Wertschöpfung.“
Moritz Heißenberg, Country Manager von Verdion in Deutschland, ergänzt: „Verdion setzt einen entscheidenden Impuls für die Logistik der Region – mit unmittelbarem Nutzen für deutsche Unternehmen. Mit iPort Zealand entsteht ein hochmodernes Drehkreuz, das deutsche Unternehmen gezielt an die künftigen Hauptachsen des nordeuropäischen Warenverkehrs anbindet. Modernste Flächen nach neuesten Standards verschaffen frühzeitigen und strategisch wertvollen Zugang zu einem umfassend vernetzten Markt und ermöglichen eine effiziente, leistungsfähige und zukunftssichere Aufstellung unternehmenseigener Supply Chains.“




