03.12.2025 Fatales Signal für Standort Berlin: BFWs Stellung gegen Linken-Vorstoß
Als „fatales Signal für den Wohnungsbaustandort Berlin“ bewertet der BFW Landesverband Berlin/Brandenburg den heutigen Gesetzesvorstoß der Linken. Der Verband, der die mittelständische Immobilienwirtschaft der Hauptstadtregion vertritt, sieht in den geforderten Regulierungsinstrumenten keine Lösung für die Wohnungsnot, sondern faktisch einen Investitionskiller per Dekret.
Angesichts der dramatischen Lage auf dem Wohnungsmarkt findet Michael Kranz, Vorstandsvorsitzender des BFW Landesverbandes, deutliche Worte für die Pläne der Opposition: „Was die Linke heute präsentiert hat, ist ein ideologisches ‚Worst-of‘ längst gescheiterter Regulierungsinstrumente. Diese Maßnahmen haben schon vor zehn Jahren mehr geschadet als genutzt – und daran hat sich bis heute nichts geändert. Unsere Kernbotschaft lautet: Berlin braucht Unternehmen, die aktiv bauen, und nicht noch mehr Paragrafen und Verbote. Gesetze schaffen keinen einzigen Quadratmeter neuen Wohnraum.“
Politische Geisterfahrt und Investitionsstopp
Nach Ansicht des BFW grenzt es an Realitätsverweigerung, nach dem verfassungswidrigen Debakel des Mietendeckels und zehn Jahren Verschärfungspolitik auf genau dieselben Fehler zu setzen. Die Linke hat in ihrer Regierungszeit viel Vertrauen verspielt und zieht nun, befreit von Verantwortung, erneut die populistische Karte, indem sie Enteignungsfantasien durch die Hintertür als „Mieterschutz“ verkauft.
Besonders warnt der Verband vor den wirtschaftlichen Folgen: Wer Investoren mit Marktausschluss droht, Zwangsbewirtschaftung plant und Eigentumsrechte aushöhlt, provoziert den Abzug von Baukapazitäten und Investitionsgeldern in andere Bundesländer. Ohne private Investitionen wird Berlin seine Neubau- und Klimaziele jedoch krachend verfehlen. Die Leidtragenden sind am Ende die Mieter, die entweder in unsanierten Wohnungen auf explodierenden Nebenkosten sitzen bleiben oder keinen Wohnraum finden, weil schlicht keiner mehr gebaut wird.
Bürokratie-Monster statt Bau-Beschleunigung
Auch die geplante Schaffung eines neuen Landesamtes mit weitreichenden Überwachungsbefugnissen lehnt der BFW kategorisch ab. Ein solches „Bürokratie-Monster“ frisst Ressourcen, ohne Wohnraum zu schaffen. Zudem stellt ein derartiger Eingriff in das Bundesrecht einen Verfassungsbruch mit Ansage dar. Statt Gerichte jahrelang zu beschäftigen, müssen endlich die „Schaufeln in die Hand genommen“ werden, um Wohnungen zu errichten.
Der BFW Landesverband verweist auf seine klaren und einfachen Forderungenschaffung, um die Schaffung von Wohnraum endlich voranzubringen: Bauen vereinfachen, Verfahren digitalisieren und auf Kooperation statt Zwang setzen. Die mittelständische Wirtschaft steht bereit für partnerschaftliche Modelle – jedoch nur auf Augenhöhe und nicht unter der Knute eines planwirtschaftlichen Kontrollapparats. Berlin braucht mehr Wohnungen und nicht noch mehr bürokratischen Ballast.
Angesichts der dramatischen Lage auf dem Wohnungsmarkt findet Michael Kranz, Vorstandsvorsitzender des BFW Landesverbandes, deutliche Worte für die Pläne der Opposition: „Was die Linke heute präsentiert hat, ist ein ideologisches ‚Worst-of‘ längst gescheiterter Regulierungsinstrumente. Diese Maßnahmen haben schon vor zehn Jahren mehr geschadet als genutzt – und daran hat sich bis heute nichts geändert. Unsere Kernbotschaft lautet: Berlin braucht Unternehmen, die aktiv bauen, und nicht noch mehr Paragrafen und Verbote. Gesetze schaffen keinen einzigen Quadratmeter neuen Wohnraum.“
Politische Geisterfahrt und Investitionsstopp
Nach Ansicht des BFW grenzt es an Realitätsverweigerung, nach dem verfassungswidrigen Debakel des Mietendeckels und zehn Jahren Verschärfungspolitik auf genau dieselben Fehler zu setzen. Die Linke hat in ihrer Regierungszeit viel Vertrauen verspielt und zieht nun, befreit von Verantwortung, erneut die populistische Karte, indem sie Enteignungsfantasien durch die Hintertür als „Mieterschutz“ verkauft.
Besonders warnt der Verband vor den wirtschaftlichen Folgen: Wer Investoren mit Marktausschluss droht, Zwangsbewirtschaftung plant und Eigentumsrechte aushöhlt, provoziert den Abzug von Baukapazitäten und Investitionsgeldern in andere Bundesländer. Ohne private Investitionen wird Berlin seine Neubau- und Klimaziele jedoch krachend verfehlen. Die Leidtragenden sind am Ende die Mieter, die entweder in unsanierten Wohnungen auf explodierenden Nebenkosten sitzen bleiben oder keinen Wohnraum finden, weil schlicht keiner mehr gebaut wird.
Bürokratie-Monster statt Bau-Beschleunigung
Auch die geplante Schaffung eines neuen Landesamtes mit weitreichenden Überwachungsbefugnissen lehnt der BFW kategorisch ab. Ein solches „Bürokratie-Monster“ frisst Ressourcen, ohne Wohnraum zu schaffen. Zudem stellt ein derartiger Eingriff in das Bundesrecht einen Verfassungsbruch mit Ansage dar. Statt Gerichte jahrelang zu beschäftigen, müssen endlich die „Schaufeln in die Hand genommen“ werden, um Wohnungen zu errichten.
Der BFW Landesverband verweist auf seine klaren und einfachen Forderungenschaffung, um die Schaffung von Wohnraum endlich voranzubringen: Bauen vereinfachen, Verfahren digitalisieren und auf Kooperation statt Zwang setzen. Die mittelständische Wirtschaft steht bereit für partnerschaftliche Modelle – jedoch nur auf Augenhöhe und nicht unter der Knute eines planwirtschaftlichen Kontrollapparats. Berlin braucht mehr Wohnungen und nicht noch mehr bürokratischen Ballast.




