03.12.2025 Thüringen führt bei Verfügbarkeit familiengerechter Einfamilienhäuser
Die neueste Studie von eXp Germany hat ergeben, dass familiengerechte Häuser derzeit 51,7 % aller zum Verkauf stehenden Immobilien auf dem deutschen Markt ausmachen. Die Verfügbarkeit variiert jedoch erheblich von Bundesland zu Bundesland, wobei einige Regionen ein weitaus größeres Angebot an Einfamilienhäusern bieten als andere.
eXp Germany hat die aktuelle Marktlage analysiert und untersucht, welcher Anteil der zum Verkauf stehenden Immobilien Einfamilienhäuser sind und welche Regionen die größte Verfügbarkeit für Haushalte bieten, die mehr Platz suchen.
Die Untersuchung zeigt, dass 51,7 % aller derzeit in Deutschland zum Verkauf stehenden Immobilien als Einfamilienhäuser geeignet sind, die sich für das Familienleben eignen.
Thüringen liegt mit 66,8 % Einfamilienhäusern unter den zum Verkauf stehenden Immobilien an der Spitze und ist damit die familienfreundlichste Region für diejenigen, die sich niederlassen möchten.
Es folgt Sachsen mit 60,5 %, vor Brandenburg (57,2 %), dem Saarland (56,9 %) und Sachsen-Anhalt (55,8 %), die alle einen hohen Anteil an für wachsende Familien geeigneten Immobilien bieten.
Auch Berlin (54,8 %), Niedersachsen (53,7 %), Hessen (51,2 %) und Mecklenburg-Vorpommern (ebenfalls 51,2 %) bieten mehr als die Hälfte ihres verfügbaren Bestands im Bereich Einfamilienhäuser an.
Baden-Württemberg (50,4 %), Schleswig-Holstein (49,4 %), Nordrhein-Westfalen (49,3 %), Rheinland-Pfalz (48,9 %), Bayern (48,5 %) und Hamburg (47,8 %) weisen alle ein solides Angebot an familiengerechten Wohnungen auf, das jedoch unter dem nationalen Durchschnitt liegt.
Am unteren Ende der Skala verzeichnet Bremen den geringsten Anteil an familiengerechten Wohnungen, wobei nur 39,7 % der Angebote als Einfamilienhäuser klassifiziert sind.
Lars Pfeiffer, Leiter von eXp Deutschland, kommentierte:
„Die Familiendynamik bleibt einer der stärksten Treiber der Nachfrage nach Wohnraum. Ob Menschen sich darauf vorbereiten, eine Familie zu gründen, auf veränderte Bedürfnisse reagieren, wenn die Kinder größer werden, oder mehr Platz und Stabilität suchen – diese Lebensmomente prägen die Art von Wohnungen und Standorten, die sie bevorzugen.
Dieser Einfluss ist nicht nur in Deutschland zu beobachten. In unserem globalen Netzwerk sehen wir immer wieder, dass familiäre Anforderungen die Kaufentscheidungen von Käufern beeinflussen, auch bei Umzügen ins Ausland. Viele Haushalte, die international umziehen, möchten nicht nur Klarheit über Schulen, Infrastruktur und das Gemeinschaftsleben, sondern auch darüber, wo sie ein geeignetes Zuhause finden, das das Familienleben unterstützt.
Durch das weltweite Netzwerk von Maklern von eXp profitieren Käufer von vor Ortem Fachwissen, egal wo sie suchen. Ob sie innerhalb Deutschlands umziehen oder aus dem Ausland zuziehen, unser Kooperationsmodell stellt sicher, dass Familien selbstbewusste und fundierte Entscheidungen über die beste Gegend und das richtige Zuhause treffen können, um ihr nächstes Lebenskapitel zu beginnen.“
eXp Germany hat die aktuelle Marktlage analysiert und untersucht, welcher Anteil der zum Verkauf stehenden Immobilien Einfamilienhäuser sind und welche Regionen die größte Verfügbarkeit für Haushalte bieten, die mehr Platz suchen.
Die Untersuchung zeigt, dass 51,7 % aller derzeit in Deutschland zum Verkauf stehenden Immobilien als Einfamilienhäuser geeignet sind, die sich für das Familienleben eignen.
Thüringen liegt mit 66,8 % Einfamilienhäusern unter den zum Verkauf stehenden Immobilien an der Spitze und ist damit die familienfreundlichste Region für diejenigen, die sich niederlassen möchten.
Es folgt Sachsen mit 60,5 %, vor Brandenburg (57,2 %), dem Saarland (56,9 %) und Sachsen-Anhalt (55,8 %), die alle einen hohen Anteil an für wachsende Familien geeigneten Immobilien bieten.
Auch Berlin (54,8 %), Niedersachsen (53,7 %), Hessen (51,2 %) und Mecklenburg-Vorpommern (ebenfalls 51,2 %) bieten mehr als die Hälfte ihres verfügbaren Bestands im Bereich Einfamilienhäuser an.
Baden-Württemberg (50,4 %), Schleswig-Holstein (49,4 %), Nordrhein-Westfalen (49,3 %), Rheinland-Pfalz (48,9 %), Bayern (48,5 %) und Hamburg (47,8 %) weisen alle ein solides Angebot an familiengerechten Wohnungen auf, das jedoch unter dem nationalen Durchschnitt liegt.
Am unteren Ende der Skala verzeichnet Bremen den geringsten Anteil an familiengerechten Wohnungen, wobei nur 39,7 % der Angebote als Einfamilienhäuser klassifiziert sind.
Lars Pfeiffer, Leiter von eXp Deutschland, kommentierte:
„Die Familiendynamik bleibt einer der stärksten Treiber der Nachfrage nach Wohnraum. Ob Menschen sich darauf vorbereiten, eine Familie zu gründen, auf veränderte Bedürfnisse reagieren, wenn die Kinder größer werden, oder mehr Platz und Stabilität suchen – diese Lebensmomente prägen die Art von Wohnungen und Standorten, die sie bevorzugen.
Dieser Einfluss ist nicht nur in Deutschland zu beobachten. In unserem globalen Netzwerk sehen wir immer wieder, dass familiäre Anforderungen die Kaufentscheidungen von Käufern beeinflussen, auch bei Umzügen ins Ausland. Viele Haushalte, die international umziehen, möchten nicht nur Klarheit über Schulen, Infrastruktur und das Gemeinschaftsleben, sondern auch darüber, wo sie ein geeignetes Zuhause finden, das das Familienleben unterstützt.
Durch das weltweite Netzwerk von Maklern von eXp profitieren Käufer von vor Ortem Fachwissen, egal wo sie suchen. Ob sie innerhalb Deutschlands umziehen oder aus dem Ausland zuziehen, unser Kooperationsmodell stellt sicher, dass Familien selbstbewusste und fundierte Entscheidungen über die beste Gegend und das richtige Zuhause treffen können, um ihr nächstes Lebenskapitel zu beginnen.“
