14.11.2025 Grünes Licht für den HENN-Entwurf des Staatstheaters in Augsburg

Fotocredit: HENN
Der Entwurf von HENN für das Staatstheater Augsburg hat grünes Licht vom Augsburger Stadtrat erhalten. Bereits im Juni wurde HENN mit der Sanierung des im 19. Jahrhundert erbauten denkmalgeschützten Gebäudes sowie für zwei Neubauten beauftragt. Nun hat der Stadtrat den neuen Plänen zugestimmt. Mit dem Staatstheater entsteht ein lebendiger Ort für Kunst und Kultur, der Tradition und Moderne verbindet und das architektonische und kulturelle Erbe der Institution in die Zukunft trägt. Die Fertigstellung des „Großen Haus“ ist für 2029 geplant, das „Kleine Haus“ wird bereits Ende 2029 übergeben – und damit ein Jahr früher als geplant –, das Betriebsgebäude soll 2030 folgen.
Der Entwurf setzt auf der Planung des Architekturbüros Achatz auf, entwickelt aber neue Ideen für die Wahrnehmung des Kleinen Hauses im Äußeren wie im Inneren, um einen zukunftsfähigen Kulturbau zu schaffen. Einen Bau, der sich wie ein Schaufenster zur Stadt öffnet und zum Experimentierfeld für Kulturschaffende, Stadtgesellschaft und Passant*innen wird.
Außen umhüllt den Baukörper eine Fassade, die sich über dem steinernen Sockel wie ein Theatervorhang aus halbtransparentem Glas um das Haus legt. Ihre geschwungenen Formen sind als Motiv der Fassade und der Decke des Theatersaals des Großen Hauses entlehnt und verbinden so die beiden unterschiedlichen Häuser. Das Fassadenmaterial besteht aus recyceltem Glas aus der Region, dessen Durchlässigkeit das lebendige Geschehen im Gebäude von außen erahnen lässt. Im nächtlichen Stadtbild verwandelt sich der Bau in eine von innen leuchtende Kulturbühne.
Der Entwurf setzt auf der Planung des Architekturbüros Achatz auf, entwickelt aber neue Ideen für die Wahrnehmung des Kleinen Hauses im Äußeren wie im Inneren, um einen zukunftsfähigen Kulturbau zu schaffen. Einen Bau, der sich wie ein Schaufenster zur Stadt öffnet und zum Experimentierfeld für Kulturschaffende, Stadtgesellschaft und Passant*innen wird.
Außen umhüllt den Baukörper eine Fassade, die sich über dem steinernen Sockel wie ein Theatervorhang aus halbtransparentem Glas um das Haus legt. Ihre geschwungenen Formen sind als Motiv der Fassade und der Decke des Theatersaals des Großen Hauses entlehnt und verbinden so die beiden unterschiedlichen Häuser. Das Fassadenmaterial besteht aus recyceltem Glas aus der Region, dessen Durchlässigkeit das lebendige Geschehen im Gebäude von außen erahnen lässt. Im nächtlichen Stadtbild verwandelt sich der Bau in eine von innen leuchtende Kulturbühne.




