31.10.2025 Sankt Augustin: Start für Großbauprojekt am Standort der Bundespolizei
Die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) als zentrales Immobilienunternehmen des Bundes plant für die Bundespolizei umfassende Bauprojekte auf dem Gelände in Sankt Augustin-Hangelar, die sowohl die Einsatzfähigkeit der Bundespolizei als auch die nachhaltige Entwicklung des Standorts fördern sollen. Ein Großbauprojekt, das im Rahmen des städtebaulichen Entwicklungsplans umgesetzt wird, startet voraussichtlich noch in diesem Jahr und wird sich über mehrere Jahre erstrecken.
Die Liegenschaft der Bundespolizei in Sankt Augustin gehört zu den größten Einrichtungen dieser Art in Deutschland. Um dessen Funktionalität und Modernität sicherzustellen, sind umfangreiche Sanierungs-, Um- und Neubauten geplant. „Im Zuge der Bauarbeiten wird es zu einem Anstieg des Baustellenverkehrs kommen, insbesondere auf der Zufahrt zur Liegenschaft sowie entlang der Bundesgrenzschutzstraße“, erläutert Tatjana Gerok, zuständige BImA-Objektmanagerin. „Frühmorgendliche bis abendliche Schichtarbeiten könnten temporär zu erhöhtem Lärm führen. Ein Logistikkonzept garantiert indes, dass die gesetzlichen Vorgaben hinsichtlich des Lärm- und Emissionsschutzes eingehalten werden und die Beeinträchtigungen für Anwohner minimiert bleiben.“
Verantwortung für den ökologischen Ausgleich
Neben den infrastrukturellen Herausforderungen legt die BImA großen Wert auf einen ökologischen Ausgleich auf dem Bundespolizeistandort. Der Geschäftsbereich Bundesforst der BImA wird großzügige Flächen rund um den Flughafen Hangelar als wertvolle Biotope gestalten, die verschiedenen seltenen Arten Lebensraum bieten. Zu den Tierarten gehören unter anderem die Kreuz- und Knoblauchkröte, Wildbienen, Zauneidechsen sowie diverse Vogelarten. Weiterhin wurden bereits Aufforstungen mit heimischen, klimastabilen Baumarten und ökologische Aufwertungen in bestehenden Waldflächen, etwa auf dem Knochenberg, umgesetzt. Direkt auf dem Gelände der Bundespolizei sind so über einhundert Nistkästen und Bruthöhlen als Teil der artenspezifischen Fördermaßnahmen installiert worden.
Ein Zeichen für nachhaltige Entwicklung
Das Bauprojekt der BImA für die Bundespolizei in Sankt Augustin-Hangelar verbindet Fortschritt mit ökologischer Verantwortung und setzt ein starkes Zeichen für nachhaltige Standortentwicklung und aktiven Umweltschutz. Die BImA verfolgt das Ziel, die Bauprojekte so zu gestalten, dass das Gelände der Bundespolizei weiterhin naturnah und artenreich bleibt, während die gezielte Förderung von seltenen Biotopen die Artenvielfalt in der Region sichert.
Die Liegenschaft der Bundespolizei in Sankt Augustin gehört zu den größten Einrichtungen dieser Art in Deutschland. Um dessen Funktionalität und Modernität sicherzustellen, sind umfangreiche Sanierungs-, Um- und Neubauten geplant. „Im Zuge der Bauarbeiten wird es zu einem Anstieg des Baustellenverkehrs kommen, insbesondere auf der Zufahrt zur Liegenschaft sowie entlang der Bundesgrenzschutzstraße“, erläutert Tatjana Gerok, zuständige BImA-Objektmanagerin. „Frühmorgendliche bis abendliche Schichtarbeiten könnten temporär zu erhöhtem Lärm führen. Ein Logistikkonzept garantiert indes, dass die gesetzlichen Vorgaben hinsichtlich des Lärm- und Emissionsschutzes eingehalten werden und die Beeinträchtigungen für Anwohner minimiert bleiben.“
Verantwortung für den ökologischen Ausgleich
Neben den infrastrukturellen Herausforderungen legt die BImA großen Wert auf einen ökologischen Ausgleich auf dem Bundespolizeistandort. Der Geschäftsbereich Bundesforst der BImA wird großzügige Flächen rund um den Flughafen Hangelar als wertvolle Biotope gestalten, die verschiedenen seltenen Arten Lebensraum bieten. Zu den Tierarten gehören unter anderem die Kreuz- und Knoblauchkröte, Wildbienen, Zauneidechsen sowie diverse Vogelarten. Weiterhin wurden bereits Aufforstungen mit heimischen, klimastabilen Baumarten und ökologische Aufwertungen in bestehenden Waldflächen, etwa auf dem Knochenberg, umgesetzt. Direkt auf dem Gelände der Bundespolizei sind so über einhundert Nistkästen und Bruthöhlen als Teil der artenspezifischen Fördermaßnahmen installiert worden.
Ein Zeichen für nachhaltige Entwicklung
Das Bauprojekt der BImA für die Bundespolizei in Sankt Augustin-Hangelar verbindet Fortschritt mit ökologischer Verantwortung und setzt ein starkes Zeichen für nachhaltige Standortentwicklung und aktiven Umweltschutz. Die BImA verfolgt das Ziel, die Bauprojekte so zu gestalten, dass das Gelände der Bundespolizei weiterhin naturnah und artenreich bleibt, während die gezielte Förderung von seltenen Biotopen die Artenvielfalt in der Region sichert.




