20.10.2025 Sound und Sparbuch: Eine alte Fender ist wertvoller als manche Aktie
Wer aus purer Leidenschaft eine alte Gitarre kaufte, hält möglicherweise unwissentlich eine finanzielle Goldgrube in Händen. Eine aktuelle Untersuchung des Gitarrenspezialisten The Fellowship of Acoustics zeigt: Bestimmte Vintage-Gitarrenmodelle sind in ihrer Wertentwicklung so stark gestiegen, dass sie zu den renditestärksten alternativen Investments zählen – und dabei manch traditionelle oder hippe Anlageform in den Schatten stellen.
Das neue Sammlerstück: Geschichte, Klang und Kapital
Während Anleger oft auf volatile Kryptowährungen, überlaufene Immobilien oder klassische Kunst setzen, bieten ikonische Vintage-Gitarren eine faszinierende Mischung aus greifbarer Geschichte, musikalischem Kulturgut und Finanzinvestment.
Coen Bults, Inhaber von The Fellowship of Acoustics, bestätigt den emotionalen Wert: „Eine Vintage-Gitarre ist vor allem eine Investition in Charakter und Klang. Hinter jedem Kratzer steckt eine echte Geschichte, und das macht sie einzigartig und bei Liebhabern wie Investoren sehr begehrt.“
Vom Schnäppchen zum Vermögen
Die Zahlen sprechen eine klare Sprache:
• Höchste Rendite: Eine Gibson Explorer von 1958, die einst für nur 213 € verkauft wurde, erzielt heute im Schnitt einen Marktwert von 350.000 €. Dies entspricht einer beeindruckenden jährlichen Rendite von 11,7 %.
• Ikonen der Musikgeschichte: Auch Kultmodelle wie die Fender Telecaster (1950) und die Stratocaster (1954) haben sich als wahre Langzeit-Investitionen erwiesen. Sie erzielen aktuell Marktwerte von rund 110.000 €.
• Überlegen gegenüber dem Markt: Mit diesen Renditen übertreffen Vintage-Gitarren sogar beliebte alternative Anlageformen wie Kunst, Immobilien und Kryptowährungen.
Einsteiger-Tipps: Vintage muss nicht teuer sein
Nicht nur die extrem raren Top-Modelle sind interessant. Auch jüngere Vintage-Gitarren aus den 70er-, 80er- und 90er-Jahren können eine zugänglichere und kluge Investition sein. Ihr Wert wird voraussichtlich in den kommenden Jahren ebenfalls steigen, und man kann sie in der Zwischenzeit genießen.
Das neue Sammlerstück: Geschichte, Klang und Kapital
Während Anleger oft auf volatile Kryptowährungen, überlaufene Immobilien oder klassische Kunst setzen, bieten ikonische Vintage-Gitarren eine faszinierende Mischung aus greifbarer Geschichte, musikalischem Kulturgut und Finanzinvestment.
Coen Bults, Inhaber von The Fellowship of Acoustics, bestätigt den emotionalen Wert: „Eine Vintage-Gitarre ist vor allem eine Investition in Charakter und Klang. Hinter jedem Kratzer steckt eine echte Geschichte, und das macht sie einzigartig und bei Liebhabern wie Investoren sehr begehrt.“
Vom Schnäppchen zum Vermögen
Die Zahlen sprechen eine klare Sprache:
• Höchste Rendite: Eine Gibson Explorer von 1958, die einst für nur 213 € verkauft wurde, erzielt heute im Schnitt einen Marktwert von 350.000 €. Dies entspricht einer beeindruckenden jährlichen Rendite von 11,7 %.
• Ikonen der Musikgeschichte: Auch Kultmodelle wie die Fender Telecaster (1950) und die Stratocaster (1954) haben sich als wahre Langzeit-Investitionen erwiesen. Sie erzielen aktuell Marktwerte von rund 110.000 €.
• Überlegen gegenüber dem Markt: Mit diesen Renditen übertreffen Vintage-Gitarren sogar beliebte alternative Anlageformen wie Kunst, Immobilien und Kryptowährungen.
Einsteiger-Tipps: Vintage muss nicht teuer sein
Nicht nur die extrem raren Top-Modelle sind interessant. Auch jüngere Vintage-Gitarren aus den 70er-, 80er- und 90er-Jahren können eine zugänglichere und kluge Investition sein. Ihr Wert wird voraussichtlich in den kommenden Jahren ebenfalls steigen, und man kann sie in der Zwischenzeit genießen.
