24.09.2025 Munich Arena: Gestaltungsbeirat ist begeistert von hoher Qualität

Archivfoto. Fotocredits: SWMUNICH. Architektur: POPULOUS Architects | Henn | Latz & Partner
Am Montag dieser Woche fand die reguläre Sitzung des Gestaltungsbeirats der Großen Kreisstadt Freising unter dem Vorsitz von Prof. Dr. Rudolf Hierl statt, in der auch die aktuellen Fortschritte bei der Planung der Konzertarena ‚Munich Arena‘ vorgestellt wurden. Gemeinsam mit den erfahrenen Architekten und Planern sowie in enger Abstimmung mit der Stadt und dem Gestaltungsbeirat wurde das Projekt in den vergangenen Monaten weiterentwickelt und verfeinert.
Die Planungen hatten bereits im vergangenen Jahr eine positive Resonanz erhalten – in der aktuellen Sitzung zeigte sich nun, dass sie durch weitere Vertiefung und Präzisierung nochmals an Qualität gewonnen haben. Anregungen aus den gemeinsamen Workshops der vergangenen Monate waren bereits in den vorgestellten Planungsstand eingeflossen und wurden gestern ausführlich diskutiert. Der Gestaltungsbeirat erwies sich dabei erneut als wertvolle Plattform für den Austausch und die Bewertung architektonischer und städtebaulicher Konzepte.
Von den Mitgliedern des Gestaltungsbeirats wurden insbesondere die architektonische Qualität, die Außenanlagen und die gelungene städtebauliche Einbindung des Projekts in das Umfeld positiv hervorgehoben. Dabei wurde betont, dass der Außenraum attraktive Angebote für Stadt und Region schafft und sich die Nebenanlagen harmonisch in die Gesamtplanung einfügen. Gewürdigt wurden auch die multifunktionale Medienflächen, die als Teil des architektonischen Gestaltungskonzepts verstanden wird und bei modernen Arenen multifunktional eingesetzt werden kann – etwa zur Wegeführung oder zur Unterhaltung der Besucher. Große Zustimmung fanden zudem die Sitzstufen an der Arena Plaza, die für hohe Aufenthaltsqualität sorgen, ebenso wie der geplante Biergarten in der Meadow, der als attraktiver Treffpunkt gesehen wird. Die Stadträte unterstrichen, dass die Besucherfreundlichkeit in jedem Detail sichtbar ist – und dass die Konzertarena ein echter Gewinn für die Stadt und Region sein wird.
Architektur & Städtebau
Die Arena wird von POPULOUS Architekten (London), einem der weltweit führenden Architekturbüros für Arenen und Stadien, gemeinsam mit HENN Architekten (München) als lokalem Generalplaner umgesetzt. Ihr ikonisches Exoskelett in Form der Bayerischen Raute wird zu einem unverwechselbaren Wahrzeichen für München und Bayern. Die Arena überzeugt durch ihre klare architektonische Handschrift und die harmonische Einbindung in ihr Umfeld. Arena, Hotel, Parkhaus und Freiräume greifen gestalterisch ineinander und ergeben ein stimmiges Gesamtbild. Mit der neuen Arena Plaza entsteht zudem ein lebendiger Mittelpunkt mit hoher Aufenthaltsqualität, der die Besucherinnen und Besucher schon vor dem Konzert willkommen heißt.
Aufenthaltsqualität & Nachhaltigkeit
Die Munich Arena wird mit einem klaren Ziel geplant: Musik. Anders als normale Mehrzweckhallen ist sie speziell auf Konzerte ausgerichtet und jedes Detail darauf abgestimmt, das bestmögliche Erlebnis zu schaffen. Besucher können sich auf hervorragende Sichtverhältnisse, eine außergewöhnliche Akustik und hochwertige Hospitality-Bereiche freuen, die das Gesamterlebnis zusätzlich bereichern. Mit diesem klaren Fokus hebt die Munich Arena die Fan Experience auf ein neues Niveau – jedes Konzert wird zu einem besonderen und unvergesslichen Ereignis. Gleichzeitig setzt das Projekt neue Maßstäbe in Sachen Nachhaltigkeit: Die Munich Arena strebt als erste Konzertarena Europas eine DGNB-Gold-Zertifizierung an – ein international anerkanntes Nachhaltigkeitssiegel für besonders umweltfreundliches und ressourcenschonendes Bauen und Betreiben von Gebäuden. Photovoltaikanlagen, begrünte Dächer, zusätzliche Bäume sowie die parkähnlich gestalteten Freiflächen („Meadow“) unterstreichen die nachhaltige Planung. Ergänzt wird dies durch ein modernes Mobilitätskonzept.
Langfristige Standortstärkung
Mit über 400 Millionen Euro privatwirtschaftlicher Investition ist die Munich Arena ein Kulturprojekt von außergewöhnlicher Dimension. Sie schafft bereits in der Bauphase rund 390 Millionen Euro ökonomischen Effekt, ab Eröffnung jährlich über 350 Millionen Euro Wertschöpfung. Damit wird die Metropolregion München in ihrer Rolle als innovative, weltoffene und wirtschaftsstarke Kulturregion gestärkt und europaweit sichtbar positioniert.
Stimmen zur Gestaltungsbeiratssitzung vom 22. September 2025:
Oberbürgermeister, Herr Tobias Eschenbacher: „Die Konzertarena vereint Architektur, Kultur und Wirtschaftskraft auf beispielhafte Weise. Das Projekt wird nicht nur ein architektonisches Wahrzeichen, sondern auch ein Motor für Wertschöpfung, Tourismus und Kultur. Für unsere Stadt bedeutet die Arena einen deutlichen Gewinn an Sichtbarkeit, Attraktivität und Lebensqualität – ein Impuls, von dem Bürgerinnen und Bürger ebenso profitieren wie unsere lokale Wirtschaft. Es begann bereits als starkes Projekt und ist nun zu einem fantastischen geworden.“
Gestaltungsbeiratsvorsitzender, Herr Prof. Dr. Rudolf Hierl: „Die Diskussionen im Gestaltungsbeirat haben dazu beigetragen, die Arena architektonisch und städtebaulich weiter zu schärfen. In den letzten Monaten wurden viele Anregungen aufgenommen, wodurch Arena, Parkhaus, Hotel und die Freiräume gestalterisch noch stärker geworden sind. Die Gebäude greifen nun noch besser ineinander und ergeben ein harmonisches Ganzes, das den Live Entertainment Campus prägt und architektonisch überzeugt.“
Stadtbaumeisterin, Frau Barbara Schelle: „Für die Stadtplanung ist es entscheidend, dass große Projekte frühzeitig und intensiv begleitet werden. Die Konzertarena ist ein gutes Beispiel dafür, wie sich durch die Arbeit des Gestaltungsbeirats und die konstruktive Zusammenarbeit mit Bauherr und Architekten die städtebauliche und architektonische Qualität kontinuierlich steigern lässt. Das ist ein Gewinn für unsere Stadt.“
Geschäftsführer MUNICH ARENA, Herr Lorenz Schmid: Die Konzertarena wird für München und für die gesamte Region ein echter Kulturverstärker – ein Ort, an dem nationale und internationale Künstler auftreten und unsere Stadt kulturell noch sichtbarer machen. Gleichzeitig entsteht ein Motor für Wirtschaft und Tourismus, der Arbeitsplätze schafft und die Wert-schöpfung in unserer Region stärkt. Gerade in der jetzigen Zeit ist es wichtig, mit diesem Projekt ein klares Signal zu setzen: dass wir gemeinsam anpacken, Fortschritt ermöglichen und für die Stadt neue Impulse für die Zukunft geben.
Die Planungen hatten bereits im vergangenen Jahr eine positive Resonanz erhalten – in der aktuellen Sitzung zeigte sich nun, dass sie durch weitere Vertiefung und Präzisierung nochmals an Qualität gewonnen haben. Anregungen aus den gemeinsamen Workshops der vergangenen Monate waren bereits in den vorgestellten Planungsstand eingeflossen und wurden gestern ausführlich diskutiert. Der Gestaltungsbeirat erwies sich dabei erneut als wertvolle Plattform für den Austausch und die Bewertung architektonischer und städtebaulicher Konzepte.
Von den Mitgliedern des Gestaltungsbeirats wurden insbesondere die architektonische Qualität, die Außenanlagen und die gelungene städtebauliche Einbindung des Projekts in das Umfeld positiv hervorgehoben. Dabei wurde betont, dass der Außenraum attraktive Angebote für Stadt und Region schafft und sich die Nebenanlagen harmonisch in die Gesamtplanung einfügen. Gewürdigt wurden auch die multifunktionale Medienflächen, die als Teil des architektonischen Gestaltungskonzepts verstanden wird und bei modernen Arenen multifunktional eingesetzt werden kann – etwa zur Wegeführung oder zur Unterhaltung der Besucher. Große Zustimmung fanden zudem die Sitzstufen an der Arena Plaza, die für hohe Aufenthaltsqualität sorgen, ebenso wie der geplante Biergarten in der Meadow, der als attraktiver Treffpunkt gesehen wird. Die Stadträte unterstrichen, dass die Besucherfreundlichkeit in jedem Detail sichtbar ist – und dass die Konzertarena ein echter Gewinn für die Stadt und Region sein wird.
Architektur & Städtebau
Die Arena wird von POPULOUS Architekten (London), einem der weltweit führenden Architekturbüros für Arenen und Stadien, gemeinsam mit HENN Architekten (München) als lokalem Generalplaner umgesetzt. Ihr ikonisches Exoskelett in Form der Bayerischen Raute wird zu einem unverwechselbaren Wahrzeichen für München und Bayern. Die Arena überzeugt durch ihre klare architektonische Handschrift und die harmonische Einbindung in ihr Umfeld. Arena, Hotel, Parkhaus und Freiräume greifen gestalterisch ineinander und ergeben ein stimmiges Gesamtbild. Mit der neuen Arena Plaza entsteht zudem ein lebendiger Mittelpunkt mit hoher Aufenthaltsqualität, der die Besucherinnen und Besucher schon vor dem Konzert willkommen heißt.
Aufenthaltsqualität & Nachhaltigkeit
Die Munich Arena wird mit einem klaren Ziel geplant: Musik. Anders als normale Mehrzweckhallen ist sie speziell auf Konzerte ausgerichtet und jedes Detail darauf abgestimmt, das bestmögliche Erlebnis zu schaffen. Besucher können sich auf hervorragende Sichtverhältnisse, eine außergewöhnliche Akustik und hochwertige Hospitality-Bereiche freuen, die das Gesamterlebnis zusätzlich bereichern. Mit diesem klaren Fokus hebt die Munich Arena die Fan Experience auf ein neues Niveau – jedes Konzert wird zu einem besonderen und unvergesslichen Ereignis. Gleichzeitig setzt das Projekt neue Maßstäbe in Sachen Nachhaltigkeit: Die Munich Arena strebt als erste Konzertarena Europas eine DGNB-Gold-Zertifizierung an – ein international anerkanntes Nachhaltigkeitssiegel für besonders umweltfreundliches und ressourcenschonendes Bauen und Betreiben von Gebäuden. Photovoltaikanlagen, begrünte Dächer, zusätzliche Bäume sowie die parkähnlich gestalteten Freiflächen („Meadow“) unterstreichen die nachhaltige Planung. Ergänzt wird dies durch ein modernes Mobilitätskonzept.
Langfristige Standortstärkung
Mit über 400 Millionen Euro privatwirtschaftlicher Investition ist die Munich Arena ein Kulturprojekt von außergewöhnlicher Dimension. Sie schafft bereits in der Bauphase rund 390 Millionen Euro ökonomischen Effekt, ab Eröffnung jährlich über 350 Millionen Euro Wertschöpfung. Damit wird die Metropolregion München in ihrer Rolle als innovative, weltoffene und wirtschaftsstarke Kulturregion gestärkt und europaweit sichtbar positioniert.
Stimmen zur Gestaltungsbeiratssitzung vom 22. September 2025:
Oberbürgermeister, Herr Tobias Eschenbacher: „Die Konzertarena vereint Architektur, Kultur und Wirtschaftskraft auf beispielhafte Weise. Das Projekt wird nicht nur ein architektonisches Wahrzeichen, sondern auch ein Motor für Wertschöpfung, Tourismus und Kultur. Für unsere Stadt bedeutet die Arena einen deutlichen Gewinn an Sichtbarkeit, Attraktivität und Lebensqualität – ein Impuls, von dem Bürgerinnen und Bürger ebenso profitieren wie unsere lokale Wirtschaft. Es begann bereits als starkes Projekt und ist nun zu einem fantastischen geworden.“
Gestaltungsbeiratsvorsitzender, Herr Prof. Dr. Rudolf Hierl: „Die Diskussionen im Gestaltungsbeirat haben dazu beigetragen, die Arena architektonisch und städtebaulich weiter zu schärfen. In den letzten Monaten wurden viele Anregungen aufgenommen, wodurch Arena, Parkhaus, Hotel und die Freiräume gestalterisch noch stärker geworden sind. Die Gebäude greifen nun noch besser ineinander und ergeben ein harmonisches Ganzes, das den Live Entertainment Campus prägt und architektonisch überzeugt.“
Stadtbaumeisterin, Frau Barbara Schelle: „Für die Stadtplanung ist es entscheidend, dass große Projekte frühzeitig und intensiv begleitet werden. Die Konzertarena ist ein gutes Beispiel dafür, wie sich durch die Arbeit des Gestaltungsbeirats und die konstruktive Zusammenarbeit mit Bauherr und Architekten die städtebauliche und architektonische Qualität kontinuierlich steigern lässt. Das ist ein Gewinn für unsere Stadt.“
Geschäftsführer MUNICH ARENA, Herr Lorenz Schmid: Die Konzertarena wird für München und für die gesamte Region ein echter Kulturverstärker – ein Ort, an dem nationale und internationale Künstler auftreten und unsere Stadt kulturell noch sichtbarer machen. Gleichzeitig entsteht ein Motor für Wirtschaft und Tourismus, der Arbeitsplätze schafft und die Wert-schöpfung in unserer Region stärkt. Gerade in der jetzigen Zeit ist es wichtig, mit diesem Projekt ein klares Signal zu setzen: dass wir gemeinsam anpacken, Fortschritt ermöglichen und für die Stadt neue Impulse für die Zukunft geben.