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24.09.2025 Köln, Berlin, Hamburg: Limehome wächst mit institutionellen Investoren

Limehome, Europas führender Anbieter funktional gestalteter Designunterkünfte, setzt seinen rasanten Wachstumskurs fort und etabliert sich als bevorzugter Partner institutioneller Investoren. In den vergangenen Monaten sicherte sich das Münchener Unternehmen Projekte in A-Städten mit renommierten Investoren wie Deka Immobilien, der Aachener Grundvermögen, GSG Berlin und einem weiteren namhaften institutionellen Investor. Die Vertragsabschlüsse mit den kapitalstarken Branchengrößen belegen die zunehmende Reife von Serviced Apartments als Hospitality-Assetklasse und bestätigen Limehome als Marktführer des Segments.

Institutionelle Investoren belegen wachsende Bedeutung der Assetklasse

Das wachsende Engagement institutioneller Investoren gilt als Gradmesser für die Etablierung einer Immobilien-Assetklasse. Serviced Apartment-Projekte stellen ein Drittel der Hotellerie-Pipeline bis 2029 und etablieren sich damit als fester Bestandteil diversifizierter Gewerbeimmobilien-Portfolios. Infolge stark gestiegener Betriebskosten wird die operative Effizienz bei der finanziellen Bewertung von Hospitality-Immobilien zunehmend wichtiger. Davon profitieren digitale und automatisierte Betriebskonzepte.

Neue Deals mit Aachener Grundvermögen und Ehret + Klein in Köln

Allein in Köln unterschrieb Limehome in den letzten sechs Monaten drei neue Projekte in Bestandsumnutzungen und Neuentwicklungen. Dieser Trend bestätigt die Skalierbarkeit und Flexibilität des Limehome-Konzepts. In unmittelbarer Nähe zum Alten Markt in der Kölner Altstadt eröffnet Limehome bis Mitte 2028 160 Apartments in zwei Mixed-Use-Immobilien, darunter auch im revitalisierten „Mantelhaus“.

Die Standorte werden mit den Partnern Aachener Grundvermögen und Ehret + Klein realisiert und erstrecken sich über eine Fläche von rund 4.300 Quadratmetern sowie 2.800 Quadratmetern. Im beliebten Szeneviertel Köln-Ehrenfeld entwickelt Limehome darüber hinaus mit einem weiteren führenden institutionellen Investor ein Neubauprojekt mit über 150 Einheiten auf knapp 6.000 Quadratmetern. Der Standort soll 2028 eröffnen.

GSG Berlin und DEKA nutzen in Berlin und Hamburg Büroflächen um

In Berlin erschließt die GSG Berlin mit einer Umnutzung erstmals das Serviced Apartments-Segment. Der größte Gewerbe-Vermieter der Hauptstadt wandelt für Limehome auf 6.000 Quadratmeter Büroflächen in rund 120 Serviced Apartments um. Limehome wird als Ankermieter bis zum Ende des vierten Quartals 2027 fünf Stockwerke einer umfassend revitalisierten Immobilie beziehen.

In Hamburg zieht Limehome in das Metropolis-Haus zwischen Gänsemarkt und Staatsoper. Ehemalige Büroflächen im historischen Kinogebäude am Opernboulevard werden dafür in Zusammenarbeit mit der Deka Immobilien in 90 Limehome-Apartments umgenutzt. Die Umbauarbeiten der 4.000 Quadratmeter großen Fläche in bester Innenstadtlage sollen Anfang 2026 beginnen.

Limehome-Projekte in Mannheim und Heidelberg verkauft

Die wachsende Attraktivität von Mixed-Use-Immobilien mit Limehome-Anteil als langfristiges Investment belegen zwei Verkäufe der Unternehmensgruppe Diringer & Scheidel in Mannheim und Heidelberg. Die voraussichtlich 2026 fertiggestellte Mannheimer Mixed-Use-Immobilie „New7“ und ein Objekt in der Heidelberger Kurfürstenanlage wurden mit Ankermieter Limehome jeweils als Forward Deals an institutionelle Investoren veräußert.

„Player wie GSG oder Deka investieren dort, wo Cashflows planbar sind", sagt Limehome-Mitbegründer und Co-CEO Josef Vollmayr. "Ihr Engagement in Serviced Apartment-Projekten zeigt: Die Assetklasse hat sich zu einer renditestarken, handel- und skalierbaren Alternative entwickelt. Der Schlüssel dafür ist digitale Effizienz.“
























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