01.08.2025 Gröner: Geordnete Insolvenzverfahren sichern Projektfortführung
Mehrere Projektgesellschaften der Gröner Unternehmensgruppe in Karlsruhe und Leipzig sind aktuell Gegenstand von gerichtlichen Insolvenzverfahren. Die Verfahren erfolgen strukturiert und in enger Abstimmung mit den beteiligten Gläubigern. Die operative Arbeit der Unternehmensgruppe ist von diesen Verfahren nicht betroffen – sie wird uneingeschränkt fortgeführt.
Geordnete Eigenanträge in Karlsruhe – sechs SPVs betroffen
In Karlsruhe haben sechs rechtlich eigenständige Projektgesellschaften („SPVs“) der Gröner Unternehmensgruppe im Rahmen eines geordneten Verfahrens Eigenanträge auf Insolvenz gestellt. Hintergrund ist das Auslaufen eines bestehenden Konsortialkredits, der trotz intensiver Gespräche nicht prolongiert werden konnte. Gleichzeitig ließen sich keine tragfähigen alternativen Finanzierungen realisieren.
Folgende Gesellschaften sind betroffen:
• CG Bannwaldallee 46 GmbH & Co. KG
• CG Gablonzer Straße 2–4 GmbH & Co. KG
• CG Gablonzer Straße 11 GmbH & Co. KG
• CG Gablonzer Straße 20 GmbH & Co. KG
• CG Fiduciastraße 2–10 GmbH & Co. KG
• CG Rheinstraße 116 GmbH & Co. KG
Die Insolvenzanträge wurden als Eigenanträge gestellt. Für die betroffenen Gesellschaften wurde in Abstimmung mit der Geschäftsführung Rechtsanwalt Holger Blümle von der Kanzlei Schultze & Braun als vorläufiger Insolvenzverwalter bestellt.
„Ziel des Verfahrens ist es, die Projekte strukturiert weiterzuführen und die laufende Bewirtschaftung sicherzustellen“, erläutert Holger Blümle. „Die Mietverhältnisse bleiben davon unberührt. Wir stehen bereits mit relevanten Beteiligten im Dialog und arbeiten lösungsorientiert an einer stabilen Perspektive für die betroffenen Einheiten.“
Auch Christoph Gröner betont die Verlässlichkeit dieser Partnerschaft: „Die geordnete Insolvenzanmeldung dieser SPVs ist ein notwendiger Schritt zur Sicherung des Substanzwerts in einem angespannten Finanzierungsumfeld.“
Ziel ist eine strukturierte Fortführung der Projekte sowie die Sicherstellung des laufenden Betriebs. Bestehende Mietverhältnisse bleiben davon unberührt.
Fremdantrag in Leipzig betrifft nicht operativ tätige Beteiligungsgesellschaft
In Leipzig wurde kein Eigenantrag, sondern ein Fremdantrag gegen die ehemalige Plagwitzer Immobiliengesellschaft mbH (heute: Stratos CG II GmbH) beim zuständigen Amtsgericht eingebracht. Das Verfahren ist durch die vorläufige Eröffnung im Februar 2025 bereits bekannt. Dieser Antrag ist weiter streitig und wird derzeit juristisch geprüft.
Die Stratos CG II GmbH ist operativ nicht tätig, besitzt keine Grundstücke und fungiert somit ausschließlich als Beteiligungsgesellschaft mit Minderheitsbeteiligungen.
Klarstellung: Die Plagwitzer Gewerbepark GmbH & Co. KG ist davon nicht betroffen. Sie ist auch nicht Teil der Gröner Unternehmensgruppe und demzufolge von den aktuellen Entwicklungen nicht betroffen.
Die Beteiligung der Stratos CG II GmbH begründet weder operative Einflussnahme noch Haftungsverhältnisse mit Dritten und damit auch nicht auf die Gröner Unternehmensgruppe
„Ziel aller derzeit laufenden Verfahren ist es, Substanz zu erhalten, geordnete Fortführungen zu ermöglichen und Projekte an veränderte wirtschaftliche Rahmenbedingungen anzupassen“, so Christoph Gröner. „Unser operatives Geschäft bleibt davon unberührt und wird konsequent fortgesetzt.“
Geordnete Eigenanträge in Karlsruhe – sechs SPVs betroffen
In Karlsruhe haben sechs rechtlich eigenständige Projektgesellschaften („SPVs“) der Gröner Unternehmensgruppe im Rahmen eines geordneten Verfahrens Eigenanträge auf Insolvenz gestellt. Hintergrund ist das Auslaufen eines bestehenden Konsortialkredits, der trotz intensiver Gespräche nicht prolongiert werden konnte. Gleichzeitig ließen sich keine tragfähigen alternativen Finanzierungen realisieren.
Folgende Gesellschaften sind betroffen:
• CG Bannwaldallee 46 GmbH & Co. KG
• CG Gablonzer Straße 2–4 GmbH & Co. KG
• CG Gablonzer Straße 11 GmbH & Co. KG
• CG Gablonzer Straße 20 GmbH & Co. KG
• CG Fiduciastraße 2–10 GmbH & Co. KG
• CG Rheinstraße 116 GmbH & Co. KG
Die Insolvenzanträge wurden als Eigenanträge gestellt. Für die betroffenen Gesellschaften wurde in Abstimmung mit der Geschäftsführung Rechtsanwalt Holger Blümle von der Kanzlei Schultze & Braun als vorläufiger Insolvenzverwalter bestellt.
„Ziel des Verfahrens ist es, die Projekte strukturiert weiterzuführen und die laufende Bewirtschaftung sicherzustellen“, erläutert Holger Blümle. „Die Mietverhältnisse bleiben davon unberührt. Wir stehen bereits mit relevanten Beteiligten im Dialog und arbeiten lösungsorientiert an einer stabilen Perspektive für die betroffenen Einheiten.“
Auch Christoph Gröner betont die Verlässlichkeit dieser Partnerschaft: „Die geordnete Insolvenzanmeldung dieser SPVs ist ein notwendiger Schritt zur Sicherung des Substanzwerts in einem angespannten Finanzierungsumfeld.“
Ziel ist eine strukturierte Fortführung der Projekte sowie die Sicherstellung des laufenden Betriebs. Bestehende Mietverhältnisse bleiben davon unberührt.
Fremdantrag in Leipzig betrifft nicht operativ tätige Beteiligungsgesellschaft
In Leipzig wurde kein Eigenantrag, sondern ein Fremdantrag gegen die ehemalige Plagwitzer Immobiliengesellschaft mbH (heute: Stratos CG II GmbH) beim zuständigen Amtsgericht eingebracht. Das Verfahren ist durch die vorläufige Eröffnung im Februar 2025 bereits bekannt. Dieser Antrag ist weiter streitig und wird derzeit juristisch geprüft.
Die Stratos CG II GmbH ist operativ nicht tätig, besitzt keine Grundstücke und fungiert somit ausschließlich als Beteiligungsgesellschaft mit Minderheitsbeteiligungen.
Klarstellung: Die Plagwitzer Gewerbepark GmbH & Co. KG ist davon nicht betroffen. Sie ist auch nicht Teil der Gröner Unternehmensgruppe und demzufolge von den aktuellen Entwicklungen nicht betroffen.
Die Beteiligung der Stratos CG II GmbH begründet weder operative Einflussnahme noch Haftungsverhältnisse mit Dritten und damit auch nicht auf die Gröner Unternehmensgruppe
„Ziel aller derzeit laufenden Verfahren ist es, Substanz zu erhalten, geordnete Fortführungen zu ermöglichen und Projekte an veränderte wirtschaftliche Rahmenbedingungen anzupassen“, so Christoph Gröner. „Unser operatives Geschäft bleibt davon unberührt und wird konsequent fortgesetzt.“