26.03.2025 Großraum Bremen: Zwei-Jahres-Vergleich – Wohnangebot steigt
Eine Auswertung des Wohnungs- und Häusermarktes in Bremen und umliegenden Städten zeigt: Im Zwei-Jahres-Vergleich ist das Angebot an verfügbaren Eigentumswohnungen in der Immobilienkategorie auf Kleinanzeigen gestiegen. Dagegen zeigt das Angebot an Eigentumshäusern eine durchwachsene Entwicklung.
Am stärksten stieg die Zahl der inserierten Eigentumswohnungen in der Kleinstadt Verden: Hier wurden im Januar dieses Jahres 21 Wohnungen in der Immobilienkategorie zum Kauf angeboten. Im Januar 2023 lag das Angebot noch bei durchschnittlich acht angebotenen Eigentumswohnungen – ein Anstieg von 165 Prozent. Auch in der Stadt Achim nahm das Angebot im Zwei-Jahres-Vergleich von 20 Eigentumswohnungen im Jahr 2023 auf 48 im Januar 2025 und somit um 138,7 Prozent zu. Auf Platz drei liegt Wilhelmshaven: Hier stieg das Angebot von Eigentumswohnungen von 59 im Januar 2023 auf 110 Inserate im Januar dieses Jahres an – ein Plus von 85,6 Prozent. Dieser Positivtrend ist auch in Delmenhorst (+73,5 Prozent), Stuhr (+32,3 Prozent), Oldenburg (+11,6 Prozent) und Bremen (+4,3 Prozent) zu beobachten. Lediglich in Osterholz-Scharmbeck sank das Angebot zwischen Januar 2023 und Januar 2025 um 14,7 Prozent.
Dagegen erlebt der Markt für Eigentumshäuser eine eher durchwachsene Entwicklung: So nahm das Angebot in Wilhelmshaven zwischen Januar 2023 und Januar 2025 um 14,6 Prozent zu, in Verden stieg es ebenfalls um 6,2 Prozent und in Bremen um 0,1 Prozent an. Die Zahl der Inserate reduzierte sich in Oldenburg zwischen Januar 2023 und Januar 2025 nur leicht um 0,6 Prozent. Deutlicher sank das Angebot in den Städten Stuhr (-5,5 Prozent), Achim (-15,5 Prozent) und Osterholz-Scharmbeck (-19,9 Prozent). Der stärkste Rückgang im Bereich Eigentumshäuser zeigte sich in Delmenhorst (-21,8 Prozent).
Schwankungen im Angebot für Mietwohnungen
Auch das Angebot an Mietwohnungen unterlag Schwankungen: Die Zahl der inserierten Mietwohnungen nahm in Osterholz-Scharmbeck zwischen Januar 2023 und Januar 2025 mit einem Anstieg von 49 Prozent am stärksten zu – gefolgt von Wilhelmshaven (+19,9 Prozent) und Delmenhorst (+15,4 Prozent). In den Städten Achim (-3,2 Prozent), Verden (-4 Prozent), Bremen (-4,1 Prozent), Stuhr (-18,7 Prozent) und Oldenburg (-20,5 Prozent) ging das Angebot hingegen zurück.
Am stärksten stieg die Zahl der inserierten Eigentumswohnungen in der Kleinstadt Verden: Hier wurden im Januar dieses Jahres 21 Wohnungen in der Immobilienkategorie zum Kauf angeboten. Im Januar 2023 lag das Angebot noch bei durchschnittlich acht angebotenen Eigentumswohnungen – ein Anstieg von 165 Prozent. Auch in der Stadt Achim nahm das Angebot im Zwei-Jahres-Vergleich von 20 Eigentumswohnungen im Jahr 2023 auf 48 im Januar 2025 und somit um 138,7 Prozent zu. Auf Platz drei liegt Wilhelmshaven: Hier stieg das Angebot von Eigentumswohnungen von 59 im Januar 2023 auf 110 Inserate im Januar dieses Jahres an – ein Plus von 85,6 Prozent. Dieser Positivtrend ist auch in Delmenhorst (+73,5 Prozent), Stuhr (+32,3 Prozent), Oldenburg (+11,6 Prozent) und Bremen (+4,3 Prozent) zu beobachten. Lediglich in Osterholz-Scharmbeck sank das Angebot zwischen Januar 2023 und Januar 2025 um 14,7 Prozent.
Dagegen erlebt der Markt für Eigentumshäuser eine eher durchwachsene Entwicklung: So nahm das Angebot in Wilhelmshaven zwischen Januar 2023 und Januar 2025 um 14,6 Prozent zu, in Verden stieg es ebenfalls um 6,2 Prozent und in Bremen um 0,1 Prozent an. Die Zahl der Inserate reduzierte sich in Oldenburg zwischen Januar 2023 und Januar 2025 nur leicht um 0,6 Prozent. Deutlicher sank das Angebot in den Städten Stuhr (-5,5 Prozent), Achim (-15,5 Prozent) und Osterholz-Scharmbeck (-19,9 Prozent). Der stärkste Rückgang im Bereich Eigentumshäuser zeigte sich in Delmenhorst (-21,8 Prozent).
Schwankungen im Angebot für Mietwohnungen
Auch das Angebot an Mietwohnungen unterlag Schwankungen: Die Zahl der inserierten Mietwohnungen nahm in Osterholz-Scharmbeck zwischen Januar 2023 und Januar 2025 mit einem Anstieg von 49 Prozent am stärksten zu – gefolgt von Wilhelmshaven (+19,9 Prozent) und Delmenhorst (+15,4 Prozent). In den Städten Achim (-3,2 Prozent), Verden (-4 Prozent), Bremen (-4,1 Prozent), Stuhr (-18,7 Prozent) und Oldenburg (-20,5 Prozent) ging das Angebot hingegen zurück.