10.02.2025 Bezahlbarer Wohnraum ist Standortfaktor für deutsche Wirtschaft
„Deutschland braucht eine Wohnraumoffensive, die sowohl soziale als auch wirtschaftliche Bedürfnisse berücksichtigt“, so Jan Salzmann, Senior Director - Germany & Austria von Greystar. Denn die Bezahlbarkeit von Wohnraum ist nicht nur eine soziale Herausforderung, sondern zunehmend auch eine ökonomische. Unternehmen in Deutschland und Europa stehen vor dem Problem, qualifizierte Mitarbeiter zu gewinnen und zu halten, wenn diese keinen adäquaten Wohnraum in der Nähe ihres Arbeitsplatzes finden. Steigende Mieten, hohe Baukosten und langwierige Genehmigungsverfahren verschärfen die Lage und gefährden die Wettbewerbsfähigkeit sowohl von Unternehmen als auch ganzer Regionen.
Immer mehr Investoren drängen in Wohnsegment
Gleichzeitig steigt das Investoreninteresse für Wohnimmobilien weiter an. Während Unsicherheiten in anderen Immobiliensegmenten wie Büroflächen anhalten, bietet der Wohnungssektor stabile Cashflows und eine verlässliche Nachfrage. „Die Wohnimmobilienmärkte zeigen eine starke Widerstandsfähigkeit und ziehen institutionelle Anleger weiterhin an“, erklärt Jan Salzmann. Besonders moderne Wohnalternativen (Built-to-Rent / Student) gewinnen an Popularität, da sie neben soliden Fundamentaldaten (Haushaltsform, Haushaltsgröße, Flexibilität) zusätzliche Diversifikationsmöglichkeiten bieten.
Wohnraum als Standort
Die Verfügbarkeit von Wohnraum ist längst ein entscheidender Standortfaktor. „Unternehmen können ihre Wettbewerbsfähigkeit nur sichern, wenn sie in der Lage sind, Fachkräfte zu gewinnen – und das setzt voraus, dass diese einen bezahlbaren und angemessenen Wohnraum finden“, betont Jan Salzmann. Besonders in Ballungsräumen wie Berlin, Frankfurt am Main, München, Stuttgart, Köln, Düsseldorf oder Hamburg stehen nicht nur Privatpersonen, sondern auch Arbeitgeber vor großen Herausforderungen.
Eine aktuelle Auswertung des Greystar-Portfolios zeigt, dass die Miet-Einkommens-Quoten seit den Höchstständen der Pandemiezeit um fast 300 Basispunkte gesunken sind. Dennoch bleibt die Nachfrage nach erschwinglichem Wohnraum hoch, da viele Haushalte durch steigende Lebenshaltungskosten zusätzlich belastet werden. Für deutsche Unternehmen bedeutet dies, dass die Wohnungsfrage zunehmend die Attraktivität von Arbeitsstandorten beeinflusst.
Immer mehr Investoren drängen in Wohnsegment
Gleichzeitig steigt das Investoreninteresse für Wohnimmobilien weiter an. Während Unsicherheiten in anderen Immobiliensegmenten wie Büroflächen anhalten, bietet der Wohnungssektor stabile Cashflows und eine verlässliche Nachfrage. „Die Wohnimmobilienmärkte zeigen eine starke Widerstandsfähigkeit und ziehen institutionelle Anleger weiterhin an“, erklärt Jan Salzmann. Besonders moderne Wohnalternativen (Built-to-Rent / Student) gewinnen an Popularität, da sie neben soliden Fundamentaldaten (Haushaltsform, Haushaltsgröße, Flexibilität) zusätzliche Diversifikationsmöglichkeiten bieten.
Wohnraum als Standort
Die Verfügbarkeit von Wohnraum ist längst ein entscheidender Standortfaktor. „Unternehmen können ihre Wettbewerbsfähigkeit nur sichern, wenn sie in der Lage sind, Fachkräfte zu gewinnen – und das setzt voraus, dass diese einen bezahlbaren und angemessenen Wohnraum finden“, betont Jan Salzmann. Besonders in Ballungsräumen wie Berlin, Frankfurt am Main, München, Stuttgart, Köln, Düsseldorf oder Hamburg stehen nicht nur Privatpersonen, sondern auch Arbeitgeber vor großen Herausforderungen.
Eine aktuelle Auswertung des Greystar-Portfolios zeigt, dass die Miet-Einkommens-Quoten seit den Höchstständen der Pandemiezeit um fast 300 Basispunkte gesunken sind. Dennoch bleibt die Nachfrage nach erschwinglichem Wohnraum hoch, da viele Haushalte durch steigende Lebenshaltungskosten zusätzlich belastet werden. Für deutsche Unternehmen bedeutet dies, dass die Wohnungsfrage zunehmend die Attraktivität von Arbeitsstandorten beeinflusst.