11.10.2024 Stumpf Gruppe kauft das Wiener Projekt Lamarr aus Signa-Insolvenz

Visualisierung, Archivfoto. Fotocredit: K18
Wie aus verschiedenen Medienberichten zu erfahren war, hat eine 100-prozentige Tochtergesellschaft der österreichischen Stumpf Gruppe das Wiener Projekt Lamarr in der Mariahilferstraße 10-18 aus der Insolvenz der Signa gekauft. Die Transaktion steht noch unter der Bedingung der insolvenzgerichtlichen Genehmigung.
„Der gute Standort, die etablierte Lage in der Mariahilferstraße sowie die Nähe zur Innenstadt waren wesentliche Entscheidungsgründe für den Ankauf“, waren Originalzitate.
Stumpf habe den Zuschlag des weltweiten Verfahrens aufgrund des höchsten finanziellen Angebots bekommen sowie die Bonität im Unternehmen vorhanden ist, um das Projekt zu einem Finale zu bringen. Über den Kaufpreis wurde vorerst Stillschweigen vereinbart. Mit Geldern sollen nun unter anderem die Pfandgläubiger befriedigt werden, so der Wortlaut.
Das künftige Nutzungskonzept wird wohl in Abstimmung mit der Stadt Wien und dem Bezirk in den nächsten Monaten entwickelt werden, kommentiert das Unternehmen.
„Der gute Standort, die etablierte Lage in der Mariahilferstraße sowie die Nähe zur Innenstadt waren wesentliche Entscheidungsgründe für den Ankauf“, waren Originalzitate.
Stumpf habe den Zuschlag des weltweiten Verfahrens aufgrund des höchsten finanziellen Angebots bekommen sowie die Bonität im Unternehmen vorhanden ist, um das Projekt zu einem Finale zu bringen. Über den Kaufpreis wurde vorerst Stillschweigen vereinbart. Mit Geldern sollen nun unter anderem die Pfandgläubiger befriedigt werden, so der Wortlaut.
Das künftige Nutzungskonzept wird wohl in Abstimmung mit der Stadt Wien und dem Bezirk in den nächsten Monaten entwickelt werden, kommentiert das Unternehmen.