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24.06.2024 Produktions- und Lagerstandort: TOPREGAL wächst weiter in Pasewalk

Nur drei Jahre nach der Ansiedelung feierte die TOPREGAL GmbH am 20. Juni bei bestem Wetter und mit zahlreichen Besuchern erneut einen Spatenstich im Industriepark Berlin-Stettin in Pasewalk. Auf einer angrenzenden Fläche von 30.000 Quadratmetern entstehen innerhalb des nächsten Jahres zwei neue Hallen a 5.000 Quadratmeter, die voraussichtlich bereits ab der zweiten Jahreshälfte 2025 bezugsfertig sind. Mit der Erweiterung baut das Unternehmen die Produktionskapazitäten deutlich aus und schafft mindestens 20 neue Arbeitsplätze. Wie auch schon bei den ersten vier Hallen setzt TOPREGAL auf die Zusammenarbeit mit der Firma Goldbeck.

„Wir freuen uns sehr, unseren Standort in Pasewalk auf insgesamt sechs Hallen zu erweitern. Mit der zusätzlichen Fläche können wir der großen Nachfrage nach unserem Solarcarport und weiteren Produkten der Marke SoloPort gerecht werden“, teilt Jürgen Effner, Geschäftsführer der TOPREGAL GmbH, mit.

Das aus Filderstadt stammende Unternehmen mit Spezialisierung auf Lagereinrichtung und Betriebstechnik öffnete nach dem ersten Spatenstich 2021 in Pasewalk nur ein Jahr später bereits die Tore. Im Mai 2023 erfolgte der Startschuss für den eigens entwickelten Solarcarport, welcher in Pasewalk gefertigt wird. Weitere Neuheiten der Marke SoloPort wie Solar-Parkplatzüberdachungen folgten und sind in stetiger Weiterentwicklung.

Mit der zusätzlichen Fläche wächst der Produktions- und Lagerstandort auf insgesamt 82.000 Quadratmeter an. Neben dem rasanten Wachstum zeichnet sich das Familienunternehmen durch Nachhaltigkeitsmaßnahmen aus. Darum erweitert TOPREGAL in dem Zuge nicht nur, sondern rüstet weiter energetisch auf. Wie bereits bei Halle eins umgesetzt, werden nun auch die drei bestehenden Hallen sowie die beiden neuen Dachflächen mit Photovoltaikanlagen ausgestattet.

Insgesamt werden die sechs Hallen dann 3,4 Megawatt-Peak Leistung erzeugen. Einen Teil der gewonnenen Energie nutzt TOPREGAL zum Eigengebrauch, er fließt direkt in die Produktion. Der größte Anteil wird jedoch in das Netz eingespeist, um die Region zu versorgen. „Ein Haushalt mit vier Personen verbraucht pro Jahr im Durchschnitt 3.000 KWh“, erklärt Effner. „Wir können mit dem Strom der sechs Hallen über 1.000 Haushalte im Jahr mitversorgen und so einen Beitrag zur Energiewende leisten.“

























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