24.06.2024 PropTech Optiml überzeugt Branche, Start-up- & Investoren-Welt
PropTech-Unternehmen Optiml gewinnt kurz nach dem Markteintritt Auszeichnungen, die den positiven Einfluss der Sanierungs- und Dekarbonisierungssoftware auf die Immobilienbranche unterstreichen. Unter den Auszeichnungen sind der ZIA PropTech of the Year Award, der Startup Award der W.A. de Vigier Foundation und der zweite Platz im Startup-Wettbewerb von >>venture>>.
Optiml hat eine Sanierungs- und Dekarbonisierungssoftware entwickelt, die auf jahrelanger Forschung am SusTec der ETH Zürich basiert und speziell zur smarten Dekarbonisierung von Immobilien dient. Mit wissenschaftsbasierten Optimierungsalgorithmen und Künstlicher Intelligenz ermöglicht sie erstmals eine Reduktion von CO2-Emissionen, die Senkung von Betriebs- und Investitionskosten sowie die Steigerung des Immobilienwerts. Nach erfolgreichen Pilotprojekten in ganz Europa hat Optiml seine Software im April dieses Jahres im DACH-Raum und Großbritannien gelauncht.
Dreifache Auszeichnung für die Sanierungs- und Dekarbonisierungssoftware
Der Zentrale Immobilien Ausschuss e.V. (ZIA), Spitzenverband der Immobilienwirtschaft, fördert und begleitet geeignete Maßnahmen zum Erhalt und zur Verbesserung des wirtschaftlichen, rechtlichen, steuerlichen und politischen Umfelds der Immobilienwirtschaft. Er vertritt über die PropTech-Plattform auch die Interessen innovativer Startups und ermöglicht den PropTechs, auf Augenhöhe mit etablierten Unternehmen zusammenzuarbeiten sowie ihre Forderungen in den politischen Prozess einzubringen. Der ZIA „PropTech of the Year Award“ ging in diesem Jahr an Optiml. ZIA und CBRE würdigen das Startup dafür, dass es eine der drängendsten Herausforderungen der aktuellen Zeit im Immobilienbereich angeht. Optiml überzeugt dabei mit einer Fusion aus Wissenschaft und Praxis.
Auch im Juni dieses Jahres gewinnt das Prop-Tech den W.A. De Vigier Award, den ältesten Preis für junge Unternehmer:innen in der Schweiz und einer der höchstdotierten. Der hohe Innovationsgrad der Software, die Dringlichkeit der Dekarbonisierung für die Immobilienwirtschaft in der Schweiz, und der Beitrag, den Optiml hierzu leistet, überzeugten die Jury.
Zusätzlich war Optiml bei >> venture >> einer der drei Finalisten in der Kategorie Information and Communications Technology. Der Wettbewerb wurde 1997 von einiger führenden Organisationen in der Schweiz ins Leben gerufen mit dem Ziel, die herausragendsten Unternehmer zu fördern. Organisatoren sind u.a. die ETH Zürich, McKinsey & Company, Knecht Holding, InnoSuisse und EPFL Lausanne.
Ein neuer Standard für die Immobilienbranche
„Wir sind stolz und dankbar für die Anerkennung unserer Arbeit durch die Auszeichnungen. So kurz nach Markteintritt gekürt zu werden, ist eine grosse Ehre für uns“, sagt Evan Petkov, CEO und Mitgründer von Optiml. „Die Auszeichnungen bekräftigen, dass die Branche bisher nichts Vergleichbares für Sanierungs- oder Dekarbonisierungs-Pläne gesehen hat, und motivieren das ganze Team, die Immobilienbranche nachhaltiger und effizienter zu gestalten. Wir freuen uns darauf, unsere Expansionspläne weiter fortzusetzen und erst den DACH-Raum und dann Europa von unserer Software zu überzeugen.“
Optiml hat eine Sanierungs- und Dekarbonisierungssoftware entwickelt, die auf jahrelanger Forschung am SusTec der ETH Zürich basiert und speziell zur smarten Dekarbonisierung von Immobilien dient. Mit wissenschaftsbasierten Optimierungsalgorithmen und Künstlicher Intelligenz ermöglicht sie erstmals eine Reduktion von CO2-Emissionen, die Senkung von Betriebs- und Investitionskosten sowie die Steigerung des Immobilienwerts. Nach erfolgreichen Pilotprojekten in ganz Europa hat Optiml seine Software im April dieses Jahres im DACH-Raum und Großbritannien gelauncht.
Dreifache Auszeichnung für die Sanierungs- und Dekarbonisierungssoftware
Der Zentrale Immobilien Ausschuss e.V. (ZIA), Spitzenverband der Immobilienwirtschaft, fördert und begleitet geeignete Maßnahmen zum Erhalt und zur Verbesserung des wirtschaftlichen, rechtlichen, steuerlichen und politischen Umfelds der Immobilienwirtschaft. Er vertritt über die PropTech-Plattform auch die Interessen innovativer Startups und ermöglicht den PropTechs, auf Augenhöhe mit etablierten Unternehmen zusammenzuarbeiten sowie ihre Forderungen in den politischen Prozess einzubringen. Der ZIA „PropTech of the Year Award“ ging in diesem Jahr an Optiml. ZIA und CBRE würdigen das Startup dafür, dass es eine der drängendsten Herausforderungen der aktuellen Zeit im Immobilienbereich angeht. Optiml überzeugt dabei mit einer Fusion aus Wissenschaft und Praxis.
Auch im Juni dieses Jahres gewinnt das Prop-Tech den W.A. De Vigier Award, den ältesten Preis für junge Unternehmer:innen in der Schweiz und einer der höchstdotierten. Der hohe Innovationsgrad der Software, die Dringlichkeit der Dekarbonisierung für die Immobilienwirtschaft in der Schweiz, und der Beitrag, den Optiml hierzu leistet, überzeugten die Jury.
Zusätzlich war Optiml bei >> venture >> einer der drei Finalisten in der Kategorie Information and Communications Technology. Der Wettbewerb wurde 1997 von einiger führenden Organisationen in der Schweiz ins Leben gerufen mit dem Ziel, die herausragendsten Unternehmer zu fördern. Organisatoren sind u.a. die ETH Zürich, McKinsey & Company, Knecht Holding, InnoSuisse und EPFL Lausanne.
Ein neuer Standard für die Immobilienbranche
„Wir sind stolz und dankbar für die Anerkennung unserer Arbeit durch die Auszeichnungen. So kurz nach Markteintritt gekürt zu werden, ist eine grosse Ehre für uns“, sagt Evan Petkov, CEO und Mitgründer von Optiml. „Die Auszeichnungen bekräftigen, dass die Branche bisher nichts Vergleichbares für Sanierungs- oder Dekarbonisierungs-Pläne gesehen hat, und motivieren das ganze Team, die Immobilienbranche nachhaltiger und effizienter zu gestalten. Wir freuen uns darauf, unsere Expansionspläne weiter fortzusetzen und erst den DACH-Raum und dann Europa von unserer Software zu überzeugen.“