25.04.2024 RQI kauft Wohnensemble in Wiesbaden für 100-Mio. Euro-Vehikel
Die RQI Immobilien AG, ein bundesweit aktiver Immobilieninvestor in den Asset-Klassen Wohnen und Büro mit Fokus auf Bestandsoptimierung und -entwicklung mit hoher Wertschöpfungstiefe mit Sitz in Wiesbaden, hat im Rahmen ihrer „Redevelop-To-Core“-Strategie ein erstes Objektensemble für Gesamtinvestitionskosten von 6 Mio. EUR erworben. Dabei handelt es sich um zwei Wohngebäude im Stadtteil Westend von Wiesbaden. Verkäuferin ist die Tochter einer deutschen Versicherungsgesellschaft.
Die aneinander angrenzenden viergeschossigen Objekte mit 22 Wohneinheiten wurden 1961 errichtet und 1989 letztmalig modernisiert. Eine leerstehende Gewerbeeinheit mit circa 300 Quadratmetern befindet sich im Erdgeschoss.
„Die Objekte weisen einen für diese Alterskohorte typischen Sanierungsstau auf, sowohl in Hinsicht auf die Gebäudestruktur als auch mit Blick auf die Wärme- und Energieversorgung. Als Unternehmen, das die Wertschöpfung als Kern seiner Geschäftsphilosophie versteht, sehen wir das entsprechende Potenzial, energetisch effizienten Wohnraum aus dem Bestand zu entwickeln sowie durch Aufstockung und Umnutzung zusätzlich neuen Wohnraum zu schaffen. Die Umsetzung erfolgt mit Hilfe unserer haus¬internen Expertise im Rahmen unserer ‚Redevelop-To-Core‘-Strategie. Das schafft nicht nur dringend benötigten modernen Wohnraum, sondern leistet durch unseren integrierten ESG-Ansatz einen Beitrag, um die Emissionen im Immobilienbestand zu reduzieren“, sagt Hendrik Möller, COO der RQI.
Für seine Geschäftslinie „Redevelop-To-Core“ wird RQI bis Ende 2025 rund 100 Mio. Euro investieren. Im Mittelpunkt stehen dabei etablierte Wohnlagen in Städten mit mehr als 50.000 Einwohnern und positiver demographischer und ökonomischer Entwicklung, primär in Hessen, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg. Die Losgrößen werden dabei zwischen 3 Mio. Euro und 12 Mio. Euro liegen.
Bestandteil der Strategie ist es, neben der Erschließung von ungenutzten und dem Neubau neuer Flächen durch Aufstockung, Umnutzung und Nachverdichtung, die erworbenen Immobilien zu sanieren, zu modernisieren und zu marktüblichen Preisen vollständig zu vermieten. Aus energetischer Perspektive werden dabei die Energieeffizienzklassen A bis B angestrebt, da nach Verständnis von RQI nur „grüne“ Immobilien zur Risiko-Klasse ‚Core‘ gehören können, die das Ziel der Gebäudeaufwertung ist.
Die aneinander angrenzenden viergeschossigen Objekte mit 22 Wohneinheiten wurden 1961 errichtet und 1989 letztmalig modernisiert. Eine leerstehende Gewerbeeinheit mit circa 300 Quadratmetern befindet sich im Erdgeschoss.
„Die Objekte weisen einen für diese Alterskohorte typischen Sanierungsstau auf, sowohl in Hinsicht auf die Gebäudestruktur als auch mit Blick auf die Wärme- und Energieversorgung. Als Unternehmen, das die Wertschöpfung als Kern seiner Geschäftsphilosophie versteht, sehen wir das entsprechende Potenzial, energetisch effizienten Wohnraum aus dem Bestand zu entwickeln sowie durch Aufstockung und Umnutzung zusätzlich neuen Wohnraum zu schaffen. Die Umsetzung erfolgt mit Hilfe unserer haus¬internen Expertise im Rahmen unserer ‚Redevelop-To-Core‘-Strategie. Das schafft nicht nur dringend benötigten modernen Wohnraum, sondern leistet durch unseren integrierten ESG-Ansatz einen Beitrag, um die Emissionen im Immobilienbestand zu reduzieren“, sagt Hendrik Möller, COO der RQI.
Für seine Geschäftslinie „Redevelop-To-Core“ wird RQI bis Ende 2025 rund 100 Mio. Euro investieren. Im Mittelpunkt stehen dabei etablierte Wohnlagen in Städten mit mehr als 50.000 Einwohnern und positiver demographischer und ökonomischer Entwicklung, primär in Hessen, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg. Die Losgrößen werden dabei zwischen 3 Mio. Euro und 12 Mio. Euro liegen.
Bestandteil der Strategie ist es, neben der Erschließung von ungenutzten und dem Neubau neuer Flächen durch Aufstockung, Umnutzung und Nachverdichtung, die erworbenen Immobilien zu sanieren, zu modernisieren und zu marktüblichen Preisen vollständig zu vermieten. Aus energetischer Perspektive werden dabei die Energieeffizienzklassen A bis B angestrebt, da nach Verständnis von RQI nur „grüne“ Immobilien zur Risiko-Klasse ‚Core‘ gehören können, die das Ziel der Gebäudeaufwertung ist.
