22.04.2024 Denkmal-To-Core: RQI und Denkmalboutique gründen Joint Venture
Prof. Dr. Nico B. Rottke (links, Copyright: Vario Studio) und Sebastian Khan (Copyright: privat)
Die RQI Immobilien AG, ein bundesweit aktiver Immobilieninvestor in den Asset-Klassen Wohnen und Büro mit Fokus auf Bestandsoptimierung und -entwicklung mit hoher Wertschöpfungstiefe mit Sitz in Wiesbaden, und die Denkmalboutique GmbH aus Mannheim, ein renommiertes Unternehmen in der Konzeption und Umsetzung, historische Baudenkmäler zu sanieren und dem Wohnungsmarkt über den MABV-Einzelvertrieb zugänglich zu machen, haben das Joint Venture ‚RQI Denkmalboutique‘ gegründet. Beide Parteien sind hierbei je zur Hälfte beteiligt.
Ziel von RQI Denkmalboutique ist es Wohnimmobilien, primär denkmalgeschützte Altbauten und Einzelkulturdenkmäler mit hohem Sanierungsstau, durch individuelle Lösungen in enger Zusammenarbeit mit den zuständigen Behörden im Rahmen der „Denkmal-To-Core“-Strategie von RQI zu sanieren. Diese folgt dem übergeordneten Ansatz von RQI, durch gezielte Maßnahmen die erworbenen Value-Add-Objekte, unter Berücksichtigung eines ESG-Ansatzes auf Core-Level zu managen. Zudem werden bei dieser Strategie die steuerlichen Vorteile der Denkmal-Afa und Förderungen von Bund, Ländern und Gemeinden in die jeweiligen Vorhaben integriert.
Dafür sollen für den Zeitraum 2024/2025 rund 50 Mio. Euro zur Verfügung gestellt werden. Für die jeweiligen Immobilien ist ein Mindestverkaufsvolumen von 5 Mio. Euro vorgesehen. Eine erste Akquisition in Mannheim wurde bereits getätigt, bis Jahresende sind weitere fünf Projekte geplant.
Prof. Dr. Nico B. Rottke, CEO von RQI, zu den Gründen des Engagements: „Wir sind als Wertschöpfer angetreten, unseren Beitrag für einen emissionsarmen Immobilienbestand in Deutschland zu leisten. Mit der RQI Denkmalboutique können wir dies in einem Nischensegment zu einem Zeitpunkt umsetzen, an dem nicht nur ein großer Nachfrageüberhang nach Wohnraum besteht, sondern auch Mittel für die Realisierung von Bauprojekten rar sind. Wir sind sicher, hier ein Produkt zu schaffen, das vom Markt angenommen wird und vor allem auch für den Endkunden durch bestehende Rahmenbedingungen, wie beispielsweise KfW-Förderdarlehen, erschwinglich ist.“
„Mit der RQI haben wir einen innovativen, kapitalstarken und verantwortungsvollen Partner an der Seite, der unsere Vision von der Bewahrung von kulturellem Erbe, Restaurierung und Aufwertung historischer Bauwerke teilt. Durch die langjährige im Unternehmen bestehenden Erfahrungen, die Managementkompetenz und das engmaschige Netzwerk können wir durch das Joint Venture unseren Aktionsradius erweitern und die Frequenz unserer Projekte erhöhen und so deutlich mehr dringend benötigen Wohnraum schaffen“, ergänzt Sebastian Khan, Mitglied der Geschäftsführung der Denkmalboutique GmbH.
Im Fokus der „Denkmal-To-Core“-Strategie stehen dabei Objekte in Städten mit mehr als 50.000 Einwohnern im Südwesten Deutschlands und einer positiven demographischen wie wirtschaftlichen Entwicklung.
Ziel von RQI Denkmalboutique ist es Wohnimmobilien, primär denkmalgeschützte Altbauten und Einzelkulturdenkmäler mit hohem Sanierungsstau, durch individuelle Lösungen in enger Zusammenarbeit mit den zuständigen Behörden im Rahmen der „Denkmal-To-Core“-Strategie von RQI zu sanieren. Diese folgt dem übergeordneten Ansatz von RQI, durch gezielte Maßnahmen die erworbenen Value-Add-Objekte, unter Berücksichtigung eines ESG-Ansatzes auf Core-Level zu managen. Zudem werden bei dieser Strategie die steuerlichen Vorteile der Denkmal-Afa und Förderungen von Bund, Ländern und Gemeinden in die jeweiligen Vorhaben integriert.
Dafür sollen für den Zeitraum 2024/2025 rund 50 Mio. Euro zur Verfügung gestellt werden. Für die jeweiligen Immobilien ist ein Mindestverkaufsvolumen von 5 Mio. Euro vorgesehen. Eine erste Akquisition in Mannheim wurde bereits getätigt, bis Jahresende sind weitere fünf Projekte geplant.
Prof. Dr. Nico B. Rottke, CEO von RQI, zu den Gründen des Engagements: „Wir sind als Wertschöpfer angetreten, unseren Beitrag für einen emissionsarmen Immobilienbestand in Deutschland zu leisten. Mit der RQI Denkmalboutique können wir dies in einem Nischensegment zu einem Zeitpunkt umsetzen, an dem nicht nur ein großer Nachfrageüberhang nach Wohnraum besteht, sondern auch Mittel für die Realisierung von Bauprojekten rar sind. Wir sind sicher, hier ein Produkt zu schaffen, das vom Markt angenommen wird und vor allem auch für den Endkunden durch bestehende Rahmenbedingungen, wie beispielsweise KfW-Förderdarlehen, erschwinglich ist.“
„Mit der RQI haben wir einen innovativen, kapitalstarken und verantwortungsvollen Partner an der Seite, der unsere Vision von der Bewahrung von kulturellem Erbe, Restaurierung und Aufwertung historischer Bauwerke teilt. Durch die langjährige im Unternehmen bestehenden Erfahrungen, die Managementkompetenz und das engmaschige Netzwerk können wir durch das Joint Venture unseren Aktionsradius erweitern und die Frequenz unserer Projekte erhöhen und so deutlich mehr dringend benötigen Wohnraum schaffen“, ergänzt Sebastian Khan, Mitglied der Geschäftsführung der Denkmalboutique GmbH.
Im Fokus der „Denkmal-To-Core“-Strategie stehen dabei Objekte in Städten mit mehr als 50.000 Einwohnern im Südwesten Deutschlands und einer positiven demographischen wie wirtschaftlichen Entwicklung.
