18.04.2024 Wieder mehr Mietabschlüsse: Knapp 10% mehr bei Handelsimmobilien
Das Jahr 2024 ist mit einer deutlich positiven Entwicklung auf dem Markt für Handelsimmobilien gestartet. Das Unternehmen Brockhoff, seit über 35 Jahren deutschlandweit auf die Vermarktung von Ladenlokalen und einzelhandelsgenutzten Immobilien in 1a-Lagen spezialisiert, beobachtet einen Zuwachs von knapp 10 % bei den Mietabschlüssen im 1. Quartal 2024 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Besonders aktiv zeigen sich internationale (Fashion-) Konzepte.
Insgesamt wurden in deutschen Innenstädten knapp über 100.000 m² Fläche vermarktet. Die Verfügbarkeit von freien Flächen erleichtert den Abschluss von Mietverträgen, wobei viele Filialisten die Gelegenheit nutzen, ihre Standorte in erstklassigen Lagen zu optimieren und neue Flächen anmieten.
Ein wichtiger Trend, den Brockhoff beobachtet, ist die verstärkte Aufmerksamkeit der Filialisten für die Passgenauigkeit von Ladenlokalen zu ihren Konzepten. Neben der Größe der Verkaufsfläche spielen auch die Verhandelbarkeit von Vertragsbedingungen eine entscheidende Rolle bei der Standortwahl. „Viele Filialisten schauen ganz genau hin, welche Ladenlokale optimal zu ihrem Konzept passen. Neben der Größe der Verkaufsfläche ist auch die Verhandelbarkeit von Vertragsbedingungen entscheidendes Anmietkriterium geworden,“ erklärt Retail-Experte Bert Pfeffer von Brockhoff. Im Vergleich zu früheren Jahren, in denen Mietverträge oft für zehn Jahre abgeschlossen wurden, bevorzugen Unternehmen heute häufig kürzere Laufzeiten von drei oder fünf Jahren. Dies ermöglicht eine flexiblere Anpassung an sich ändernde Geschäftsanforderungen.
Das gesunkene Mietpreisniveau trägt dazu bei, dass verstärkt alternative Nutzungen für Ladenlokale realisiert werden können. Gastronomiebetriebe, Anbieter aus dem Freizeitbereich und Akteure der Gesundheitsbranche mieten in Innenstadtlagen. Damit übernehmen die Innenstädte verstärkt soziale Funktionen, die die Verweildauer erhöhen und die Einkaufsstraßen beleben.
Insgesamt wurden in deutschen Innenstädten knapp über 100.000 m² Fläche vermarktet. Die Verfügbarkeit von freien Flächen erleichtert den Abschluss von Mietverträgen, wobei viele Filialisten die Gelegenheit nutzen, ihre Standorte in erstklassigen Lagen zu optimieren und neue Flächen anmieten.
Ein wichtiger Trend, den Brockhoff beobachtet, ist die verstärkte Aufmerksamkeit der Filialisten für die Passgenauigkeit von Ladenlokalen zu ihren Konzepten. Neben der Größe der Verkaufsfläche spielen auch die Verhandelbarkeit von Vertragsbedingungen eine entscheidende Rolle bei der Standortwahl. „Viele Filialisten schauen ganz genau hin, welche Ladenlokale optimal zu ihrem Konzept passen. Neben der Größe der Verkaufsfläche ist auch die Verhandelbarkeit von Vertragsbedingungen entscheidendes Anmietkriterium geworden,“ erklärt Retail-Experte Bert Pfeffer von Brockhoff. Im Vergleich zu früheren Jahren, in denen Mietverträge oft für zehn Jahre abgeschlossen wurden, bevorzugen Unternehmen heute häufig kürzere Laufzeiten von drei oder fünf Jahren. Dies ermöglicht eine flexiblere Anpassung an sich ändernde Geschäftsanforderungen.
Das gesunkene Mietpreisniveau trägt dazu bei, dass verstärkt alternative Nutzungen für Ladenlokale realisiert werden können. Gastronomiebetriebe, Anbieter aus dem Freizeitbereich und Akteure der Gesundheitsbranche mieten in Innenstadtlagen. Damit übernehmen die Innenstädte verstärkt soziale Funktionen, die die Verweildauer erhöhen und die Einkaufsstraßen beleben.
