17.04.2024 Starkes Jahresauftaktgeschäft für Makler
Bundesdeutsche Wohnimmobilienmakler sind positiv ins Jahr 2024 gestartet. Mit einer Maklerquote in Höhe von knapp 67 % weist das vergangene Quartal die stärkste Quote aller Jahresanfänge seit Start der Messungen 2020 auf. Dies ergibt die aktuelle Analyse des Data-Science-Teams rund um Christian Sauerborn, COO des Sprengnetter-AVM und Chefanalyst des Immobilienbewerters.
Auch das letzte Quartal 2023 zeigte hervorragende Ergebnisse bei der Anzahl an Wohnimmobilien, die durch professionelle Vermittler vermarktet worden waren. „2023 endete mit einem Anteil von knapp 70 Prozent im letzten Viertel. Nach einem schwachen Jahresauftakt 2023 haben Eigentümer im vergangenen Jahr mehr und mehr auf die Inanspruchnahme der professionellen Vermittlungsleistung gesetzt, um ihre Wohnimmobilien zu verkaufen“, so Sauerborn. „Angesichts der dynamischen Veränderungen und wachsenden Anforderungen auf dem Immobilienmarkt suchen Eigentümer wie auch Käufer nach kompetenter Orientierung. In diesem herausfordernden Umfeld erlangt die Beratung durch Immobilienmakler eine große Bedeutung.“
Der leichte Rückgang im Vergleich von Q4/23 zu Q1/24 ist zyklisch bedingt. „Wir sehen die saisonale Schwankung auch in den Jahren 2023 und 2022“, so Sauerborn.
Auch das letzte Quartal 2023 zeigte hervorragende Ergebnisse bei der Anzahl an Wohnimmobilien, die durch professionelle Vermittler vermarktet worden waren. „2023 endete mit einem Anteil von knapp 70 Prozent im letzten Viertel. Nach einem schwachen Jahresauftakt 2023 haben Eigentümer im vergangenen Jahr mehr und mehr auf die Inanspruchnahme der professionellen Vermittlungsleistung gesetzt, um ihre Wohnimmobilien zu verkaufen“, so Sauerborn. „Angesichts der dynamischen Veränderungen und wachsenden Anforderungen auf dem Immobilienmarkt suchen Eigentümer wie auch Käufer nach kompetenter Orientierung. In diesem herausfordernden Umfeld erlangt die Beratung durch Immobilienmakler eine große Bedeutung.“
Der leichte Rückgang im Vergleich von Q4/23 zu Q1/24 ist zyklisch bedingt. „Wir sehen die saisonale Schwankung auch in den Jahren 2023 und 2022“, so Sauerborn.
