17.04.2024 München: LBBW prolongiert Kreditvertrag für Einkaufszentrum Stachus
Die Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) hat einen Kreditvertrag mit einer Tochter der ARGON Asset GmbH für das Einkaufszentrum Stachus in München für 5 Jahre verlängert. Das Asset Management des zentral, unterhalb des Stachus gelegenen ca. 13.500m² großen Einkaufszentrums wird seit 2012 im Rahmen eines Baukonzessionsvertrages von der ARGON verantwortet. Das Einkaufszentrum ist diversifiziert vermietet und sichert eine sehr gute Kapitaldienstfähigkeit.
Marie-Antoinette Kuhnle, Executive Director und verantwortliche Relationship Managerin bei der LBBW, sagt: „Wir haben eine langjährige und vertrauenvolle Geschäftsbeziehung mit der ARGON Asset GmbH, die es uns ermöglicht, gemeinsam individuelle Finanzierungslösungen zu erarbeiten. Die ausgezeichnete Lage und das Management des Objekts spielen dabei eine entscheidende Rolle.“
Dirk Wehinger, Geschäftsführer der ARGON Asset GmbH, kommentiert: „Bereits zu Beginn des Projektes in 2012 war die LBBW unser Partner bei diesem anspruchsvollen Investment. Trotz der volatilen Marktentwicklung des Einzelhandels in den letzten Jahren bietet der Standort am Münchner Stachus ausreichend Potenzial, um auch langfristig bestehen zu können. Insofern war die Fortsetzung der guten Zusammenarbeit mit der LBBW die logische Konsequenz.“
Marie-Antoinette Kuhnle, Executive Director und verantwortliche Relationship Managerin bei der LBBW, sagt: „Wir haben eine langjährige und vertrauenvolle Geschäftsbeziehung mit der ARGON Asset GmbH, die es uns ermöglicht, gemeinsam individuelle Finanzierungslösungen zu erarbeiten. Die ausgezeichnete Lage und das Management des Objekts spielen dabei eine entscheidende Rolle.“
Dirk Wehinger, Geschäftsführer der ARGON Asset GmbH, kommentiert: „Bereits zu Beginn des Projektes in 2012 war die LBBW unser Partner bei diesem anspruchsvollen Investment. Trotz der volatilen Marktentwicklung des Einzelhandels in den letzten Jahren bietet der Standort am Münchner Stachus ausreichend Potenzial, um auch langfristig bestehen zu können. Insofern war die Fortsetzung der guten Zusammenarbeit mit der LBBW die logische Konsequenz.“
