17.04.2024 NAS Invest sichert sich das Bürogebäude Stadtparkturm in Hamburg
Fotocredit: Axel Schmies
Der Immobilieninvestor und Asset Manager NAS Invest ist neuer Eigentümer des Stadtparkturms in Hamburg-Winterhude. Das in Frankfurt ansässige Unternehmen hatte den im Jahr 2001 erbauten Büroturm an der Hindenburgstraße von einem durch einen französischen Asset Manager gemanagten Immobilienfonds erworben. Ende vergangenen Monats wurde die Transaktion nun vollzogen, so dass der Eigentumsübergang erfolgen konnte.
Das Bürogebäude bietet insgesamt knapp 9.000 qm Mietfläche, von denen deutlich mehr als 90 Prozent vermietet sind. Frei ist derzeit lediglich noch die achte Etage des Turms, der insgesamt zehn Stockwerke umfasst. Hauptnutzer ist die deutsche Dependance des weltweit größten in Privatbesitz befindlichen Spirituosenherstellers und -vertreibers Bacardi, der rund ein Viertel der Flächen belegt. Zu den weiteren Mietern zählt unter anderem das Polizeisozialwerk Hamburg, ein Unternehmen des Landesbezirks Hamburg der Gewerkschaft der Polizei (GdP).
Durch die auffällige kreisrunde Architektur bietet das Objekt Tageslicht in allen Büros und in den oberen Stockwerken einen weiten Blick über die Freie und Hansestadt Hamburg. Das Naherholungsareal Stadtpark mit dem Planetarium Hamburg und dem Sommerfreibad am Stadtparksee ist fußläufig erreichbar. Die Anbindung an den ÖPNV ist durch unmittelbar benachbarte Bus- und U-Bahn-Stationen sichergestellt. Für den Fernverkehr ist die Auffahrt zur A7 als in Richtung Norden bis Dänemark und nach Süden bis zur österreichischen Grenze führenden Verbindung innerhalb von 15 Minuten erreichbar. Auch der Hamburger Hauptbahnhof sowie der Flughafen Helmut Schmidt sind mit dem Auto in 10 Minuten zu erreichen.
Lage und Architektur des Stadtparkturms bieten nach Überzeugung von NAS erhebliches Renditepotenzial, das in den kommenden Jahren durch aktives Asset Management gehoben werden soll.
Bei der Transaktion wurde NAS juristisch von der Hamburger Rechtsanwaltskanzlei Mittelstein & Partner, steuerlich von Luther beraten. Für die technische Due Diligence war Arcadis verantwortlich. Als Vermittler fungierte CBRE.
Die Transaktion wurde auf der Verkaufsseite von dem Asset Manager Sienna Investment Managers und juristisch von Norton Rose Fullbright sowie technisch von Witte Projektmanagement beraten.
Das Bürogebäude bietet insgesamt knapp 9.000 qm Mietfläche, von denen deutlich mehr als 90 Prozent vermietet sind. Frei ist derzeit lediglich noch die achte Etage des Turms, der insgesamt zehn Stockwerke umfasst. Hauptnutzer ist die deutsche Dependance des weltweit größten in Privatbesitz befindlichen Spirituosenherstellers und -vertreibers Bacardi, der rund ein Viertel der Flächen belegt. Zu den weiteren Mietern zählt unter anderem das Polizeisozialwerk Hamburg, ein Unternehmen des Landesbezirks Hamburg der Gewerkschaft der Polizei (GdP).
Durch die auffällige kreisrunde Architektur bietet das Objekt Tageslicht in allen Büros und in den oberen Stockwerken einen weiten Blick über die Freie und Hansestadt Hamburg. Das Naherholungsareal Stadtpark mit dem Planetarium Hamburg und dem Sommerfreibad am Stadtparksee ist fußläufig erreichbar. Die Anbindung an den ÖPNV ist durch unmittelbar benachbarte Bus- und U-Bahn-Stationen sichergestellt. Für den Fernverkehr ist die Auffahrt zur A7 als in Richtung Norden bis Dänemark und nach Süden bis zur österreichischen Grenze führenden Verbindung innerhalb von 15 Minuten erreichbar. Auch der Hamburger Hauptbahnhof sowie der Flughafen Helmut Schmidt sind mit dem Auto in 10 Minuten zu erreichen.
Lage und Architektur des Stadtparkturms bieten nach Überzeugung von NAS erhebliches Renditepotenzial, das in den kommenden Jahren durch aktives Asset Management gehoben werden soll.
Bei der Transaktion wurde NAS juristisch von der Hamburger Rechtsanwaltskanzlei Mittelstein & Partner, steuerlich von Luther beraten. Für die technische Due Diligence war Arcadis verantwortlich. Als Vermittler fungierte CBRE.
Die Transaktion wurde auf der Verkaufsseite von dem Asset Manager Sienna Investment Managers und juristisch von Norton Rose Fullbright sowie technisch von Witte Projektmanagement beraten.
