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16.04.2024 NUMA Group erweitert niederländisches Portfolio

Die NUMA Group, Europas führender Betreiber einer vollständig digitalisierten Hospitality-Plattform, setzt ihre Expansionsstrategie in den Niederlanden mit einem neuen zentralen Objekt in Den Haag fort.

NUMAs neueste Immobilie in den Niederlanden mit 51 Einheiten entsteht in Zusammenarbeit mit dem niederländischen Projektentwickler RE:BORN. Der historische Spaansche Hof liegt an der Westeinde 12 und 14 in Den Haag. Er wurde 1469 als Haus Assendelft erbaut und beherbergt seitdem mehrere Botschaften, darunter die von Spanien, sowie ein Auktionshaus. Die Erweiterung unterstreicht das Engagement von NUMA, den sich wandelnden Bedürfnissen von Reisenden gerecht zu werden, indem komfortable und stilvolle Unterkünfte in pulsierenden Stadtzentren angeboten werden.

Die kürzliche Akquisition von YAYS stärkt die Präsenz von NUMA in den Niederlanden. Dieser strategische Schritt unterstreicht die Position von NUMA als wichtiger Akteur in der europäischen Hotellerie. Im Einklang mit der Markenstrategie hat NUMA kürzlich das Hotel Oosterpark im charmanten Amsterdamer Stadtteil Dapperbuurt eröffnet.

Der Geschäftsführer von NUMA, Dimitri Chandogin, betont die strategische Bedeutung der Portfolioerweiterung in den Niederlanden: "Die Niederlande sind ein dynamischer Markt für Tourismus und Geschäftsreisen und daher eine ideale Region für unsere weitere Expansion. Wir freuen uns sehr, unser Portfolio in den Niederlanden mit neuen Projekten wie dem Spaanschen Hof und dem Oosterpark zu erweitern. Wir sehen große Chancen, in der Region weiter zu wachsen und die Bedürfnisse moderner Reisender in Städten wie Amsterdam, Rotterdam, Den Haag, Maastricht und Utrecht zu erfüllen.

Die RE:BORN-Geschäftsführer Niel Slob und Saman Mohammadi freuen sich, dass vier Jahre nach dem Kauf mit der Arbeit begonnen werden kann. Niel Slob: Mit dem Spaanschen Hof zeigen wir, dass emotionale, ökologische und ökonomische Effekte auch bei einem mittelalterlichen Nationaldenkmal Hand in Hand gehen können. Saman Mohammadi ergänzt: "Nur wenige Menschen in Den Haag kennen den Komplex von innen. Das wollen wir ändern. Mit Respekt vor der architektonischen Pracht der Vergangenheit machen wir den Spaanschen Hof zugänglich und geben den Komplex und seinen Garten der Stadt und ihren Bewohnern zurück. Außerdem bieten wir ein alternatives Wohnprodukt an, das den Druck auf den Wohnungsmarkt verringert. Und aus ökologischer Sicht machen wir einen wichtigen Schritt zur Senkung des Energieverbrauchs, indem wir vollständig elektrische Fußböden verwenden. Außerdem erhalten wir 90 Prozent der bestehenden Baumasse, was zu einer CO2-Einsparung von 30 bis 40 Prozent führt.
























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