News RSS-Feed

16.04.2024 PREIG führt Wohnungstausch-Programm für Mieter ein

Die PREIG AG, ein Berliner Bestandshalter und -entwickler, rollt nach einer erfolgreichen Testphase das Angebot, Wohnungen innerhalb des von PREIG verwalteten Bestandes zu tauschen, flächendeckend aus. Damit möchte das Unternehmen stärker auf die Bedürfnisse der eigenen Mieterinnen und Mieter nach saniertem Wohnraum eingehen und dem Lock-in-Effekt entgegenwirken.

Das Tauschwohnungsangebot ermöglicht es den Bewohnerinnen und Bewohnern der PREIG AG, ihre aktuell unpassende Wohnung gegen verfügbare und umfassend modernisierte Einheit innerhalb des PREIG-Bestands zu tauschen. Diese Initiative bietet den Mieterinnen und Mietern zusätzlich die Möglichkeit, ihre Lebenssituation flexibel anzupassen, sei es aufgrund von Familienveränderungen oder dem Wunsch, im Alter eine passende Wohnung zu bewohnen. In der Testphase haben zwei ältere Mieter, die in unsanierten Wohnungen gelebt haben, ihre Wohnung gegen eine kleinere, barrierearme und voll sanierte Wohnung getauscht. Die neue Kaltmiete entsprach dem vorherigen Niveau. Aufgrund der geringeren Betriebskosten sank jedoch die Gesamtbelastung.

„Das Tauschangebot hat für alle Vorteile", sagt Markus Spitzer, Geschäftsführer der PREIG Asset Management. „Wir ermöglichen Mieterinnen und Mietern den direkten Zugang zu einer umfassend sanierten Wohnung in vergleichbarer Lage, bieten ihnen eine Kostenstabilität und können anschließend eine unsanierte Wohnung auf einen zeitgemäßen Standard bringen. Gleichzeitig wirken wir dem Lock-In-Effekt in Berlin entgegen, der insbesondere Mieterinnen und Mieter mit alten Mietverträgen dazu zwingt, in unsanierten Wohnungen zu bleiben. Zwar steigt der Quadratmeterpreis, doch die absolute Höhe der Kaltmiete bleibt nahezu unverändert, während die Wohnqualität erheblich zunimmt und die Betriebskosten sinken."

Ein weiterer Vorteil sei die Exklusivität des Angebots. „Mieterinnen und Mieter erhalten eine direkte Zusage für die neue Wohnung. Eine Bewerbung wie auf dem normalen Wohnungsmarkt ist in dem Falle nicht notwendig“, erklärt Markus Spitzer.





















Leserumfrage
Wir schätzen Ihre Expertenmeinung!
Hier ist unsere Leserumfrage:
schnell & unkompliziert
Jetzt starten!