16.04.2024 SCHEWE Immobilien baut nachhaltiges Logistikobjekt in Dötlingen
V.l.: Jürgen Osterhues, Doris Schnier, Georg Schewe (alle Schewe-Immobilien), Anke Spille (stv. Bürgermeisterin Gemeinde Dötlingen), Christian Terwey (GOLDBECK), Dirk Rottinghaus (Tricer Projektmanagement), Uwe Kläner (Gemeinde Dötlingen), Sebastian Gembalski (GOLDBECK). Bildrechte: Schewe Immobilien
Der namhafte Projektentwickler und Bestandshalter SCHEWE Immobilien hat den Baustart einer Logistikhalle nebst Bürokomplex im niedersächsischen Dötlingen bekannt gegeben. Das Projekt, das im Gewerbegebiet "Hockensberg" entsteht, markiert einen bedeutenden Meilenstein für SCHEWE und soll bis Ende 2024 abgeschlossen sein.
Die Immobilie erstreckt sich über eine Gesamtfläche von 11.085 m², wobei 9.985 m² für die Halle selbst, 800 m² für eine Mezzanine-Ebene und 300 m² für Büroflächen vorgesehen sind. Das Gebäude wird nachhaltigen Standards entsprechend gebaut, darunter eine Fassadenbegrünung, eine Loggia für Mitarbeiter, eine spezielle Folie gemäß Wassergefährdungsklasse 3, Lithium-Ionen-taugliche Ausstattung sowie Luftwärmepumpen und eine E-Ladeinfrastruktur.
Jürgen Osterhues, Leiter Bestandsmanagement bei SCHEWE, äußerte sich zum Baustart: „Die Logistikhalle in Dötlingen ist nicht nur ein weiteres Projekt für uns, sondern ein wegweisender Schritt in unserer Unternehmensentwicklung. Wir sind stolz darauf, Teil dieses zukunftsweisenden Vorhabens zu sein und einen Beitrag zur Weiterentwicklung der Region zu leisten.“
Das Projekt strebt die DGNB-Platin-Zertifizierung an und setzt damit ein klares Zeichen für Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein. Als Partner hat SCHEWE auf die Expertise von Tricer Projektmanagement und den renommierten Generalunternehmer Goldbeck gesetzt.
Das Objekt befindet sich in einer ausgezeichneten Lage im Gewerbegebiet "Hockensberg" in Dötlingen, unmittelbar an der Bundesstraße B213 und nur etwa 1,5 Kilometer von der Autobahn A1 entfernt. Diese Lage bietet eine erstklassige Anbindung an Bremen, Osnabrück und Hamburg und somit an mehrere See- und Flughäfen und macht das Gebäude zu einem attraktiven Standort für Gewerbe- und Logistikbetriebe.
Für das Logistik- und Bürogebäude in Dötlingen ist SCHEWE noch in Gesprächen mit Mietinteressenten. Das Objekt bietet neben der Lage und modernen Ausstattung, auch die Möglichkeit, sich in einem florierenden Wirtschaftsumfeld in der Metropolregion Nordwest entlang der Autobahn A1 zu etablieren.
Die Immobilie erstreckt sich über eine Gesamtfläche von 11.085 m², wobei 9.985 m² für die Halle selbst, 800 m² für eine Mezzanine-Ebene und 300 m² für Büroflächen vorgesehen sind. Das Gebäude wird nachhaltigen Standards entsprechend gebaut, darunter eine Fassadenbegrünung, eine Loggia für Mitarbeiter, eine spezielle Folie gemäß Wassergefährdungsklasse 3, Lithium-Ionen-taugliche Ausstattung sowie Luftwärmepumpen und eine E-Ladeinfrastruktur.
Jürgen Osterhues, Leiter Bestandsmanagement bei SCHEWE, äußerte sich zum Baustart: „Die Logistikhalle in Dötlingen ist nicht nur ein weiteres Projekt für uns, sondern ein wegweisender Schritt in unserer Unternehmensentwicklung. Wir sind stolz darauf, Teil dieses zukunftsweisenden Vorhabens zu sein und einen Beitrag zur Weiterentwicklung der Region zu leisten.“
Das Projekt strebt die DGNB-Platin-Zertifizierung an und setzt damit ein klares Zeichen für Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein. Als Partner hat SCHEWE auf die Expertise von Tricer Projektmanagement und den renommierten Generalunternehmer Goldbeck gesetzt.
Das Objekt befindet sich in einer ausgezeichneten Lage im Gewerbegebiet "Hockensberg" in Dötlingen, unmittelbar an der Bundesstraße B213 und nur etwa 1,5 Kilometer von der Autobahn A1 entfernt. Diese Lage bietet eine erstklassige Anbindung an Bremen, Osnabrück und Hamburg und somit an mehrere See- und Flughäfen und macht das Gebäude zu einem attraktiven Standort für Gewerbe- und Logistikbetriebe.
Für das Logistik- und Bürogebäude in Dötlingen ist SCHEWE noch in Gesprächen mit Mietinteressenten. Das Objekt bietet neben der Lage und modernen Ausstattung, auch die Möglichkeit, sich in einem florierenden Wirtschaftsumfeld in der Metropolregion Nordwest entlang der Autobahn A1 zu etablieren.
