11.04.2024 Energiesparoffensive: CLS und vilisto schließen Rahmenvertrag
In neun Städten, darunter Hamburg, Berlin, Düsseldorf und Stuttgart, wird zukünftig noch energieeffizienter geheizt. Mit der KI-Technologie des Hamburger Unternehmens vilisto will der börsennotierte Immobilieninvestor CLS Holdings plc. den Endenergieverbrauch für die Bürogebäude des deutschen Portfolios weiter reduzieren. Rund 10.000 intelligente KI-Thermostate werden zu diesem Zweck innerhalb der nächsten zwei Jahre die konventionellen Thermostate ersetzen und die Raumwärme automatisiert und bedarfsgerecht steuern. Bereits 2023 stattete CLS Ihren deutschen Hauptsitz am Standort Hamburger als Pilotprojekt mit ca. 1.000 selbstlernenden Thermostaten aus. Ab April 2024 folgt nun der deutschlandweite Rollout.
Für die Energiesparmaßnahme, die bis spätestens 2030 zu einem klimaneutralen Gebäudebestand der CLS beitragen soll, investiert das Unternehmen einen siebenstelligen Betrag. Die Investition kommt unmittelbar den Mieter*innen aus der freien Wirtschaft sowie aus dem kommunalen Sektor zugute: Sie verbrauchen mit der intelligenten Einzelraumregelung deutlich weniger Heizenergie, was sich sowohl in ihrer Heizkostenabrechnung als auch in ihrem CO2-Fußabdruck widerspiegelt.
„Die Steigerung der Energieeffizienz in unseren Bestandsgebäuden ist ein wichtiger strategischer Schritt. Mit dieser Maßnahme werden wir nicht nur unserer Klimaschutz-Verantwortung gerecht, sondern verbessern auch die Bedingungen unserer Mieter*innen, helfen ihnen beim Umsetzen regulatorischer Vorgaben, und erreichen dadurch Wettbewerbsvorteile. Die Zusammenarbeit mit vilisto ist von Vertrauen, Offenheit und Professionalität geprägt – wir freuen uns auf das weitere gemeinsame Energiesparen“, erklärt Tanja Korbmacher, Head of German Property Management bei CLS Holdings plc. Großunternehmen müssen ab dem 01. Januar 2024 gemäß des Sustainable Finance Frameworks in ESG-Reportings ihr nachhaltiges Wirtschaften offenlegen. Für KMUs gilt die Berichtserstattungspflicht ab 2026. Der Gebäudesektor ist laut Deutscher Energie-Agentur für 40 Prozent der deutschlandweiten CO2-Emissionen verantwortlich und erreicht bislang noch nicht seine Einsparungsziele.
Für vilisto ist es der bisher umfangreichste Einzelauftrag im Immobiliensektor. Über 250 Kund*innen, vorrangig öffentliche Einrichtungen und Unternehmen, nutzen das digitale Wärmemanagement bereits. „Wir freuen uns, dass CLS so ein zukunftsgerichtetes Property Management betreibt und dabei offen für Innovationen ist, die gleichermaßen einen ökonomischen sowie einen ökologischen Nutzen haben“, beschreibt Leonie Andersen, Senior Account Managerin bei vilisto. Die intelligenten Thermostate senken den Energieverbrauch automatisiert, indem ineffizientes Heizen vermieden wird. „In gewerblich genutzten Immobilien werden Räume häufig auch nach Feierabend oder am Wochenende beheizt, obwohl sie nicht genutzt werden. Dieses Problem kann nur durch ein digitales Wärmemanagement zuverlässig behoben werden“, so die Energiesparexpertin weiter.
In den KI-Thermostaten sind patentierte Anwesenheitssensoren integriert, die die Raumnutzung erfassen und die Raumwärme entsprechend bedarfsgerecht steuern. Bei Abwesenheit regulieren sich die selbstlernenden Thermostate eigenständig herunter. Zusätzlich können die Nutzer*innen über eine Online-Plattform gebäudeweit, etagen- oder raumspezifisch Einstellungen vornehmen und Verbräuche optimieren. Das spart laut Unternehmensangaben nachweislich bis zu 32 Prozent Energie ein.
Für die Energiesparmaßnahme, die bis spätestens 2030 zu einem klimaneutralen Gebäudebestand der CLS beitragen soll, investiert das Unternehmen einen siebenstelligen Betrag. Die Investition kommt unmittelbar den Mieter*innen aus der freien Wirtschaft sowie aus dem kommunalen Sektor zugute: Sie verbrauchen mit der intelligenten Einzelraumregelung deutlich weniger Heizenergie, was sich sowohl in ihrer Heizkostenabrechnung als auch in ihrem CO2-Fußabdruck widerspiegelt.
„Die Steigerung der Energieeffizienz in unseren Bestandsgebäuden ist ein wichtiger strategischer Schritt. Mit dieser Maßnahme werden wir nicht nur unserer Klimaschutz-Verantwortung gerecht, sondern verbessern auch die Bedingungen unserer Mieter*innen, helfen ihnen beim Umsetzen regulatorischer Vorgaben, und erreichen dadurch Wettbewerbsvorteile. Die Zusammenarbeit mit vilisto ist von Vertrauen, Offenheit und Professionalität geprägt – wir freuen uns auf das weitere gemeinsame Energiesparen“, erklärt Tanja Korbmacher, Head of German Property Management bei CLS Holdings plc. Großunternehmen müssen ab dem 01. Januar 2024 gemäß des Sustainable Finance Frameworks in ESG-Reportings ihr nachhaltiges Wirtschaften offenlegen. Für KMUs gilt die Berichtserstattungspflicht ab 2026. Der Gebäudesektor ist laut Deutscher Energie-Agentur für 40 Prozent der deutschlandweiten CO2-Emissionen verantwortlich und erreicht bislang noch nicht seine Einsparungsziele.
Für vilisto ist es der bisher umfangreichste Einzelauftrag im Immobiliensektor. Über 250 Kund*innen, vorrangig öffentliche Einrichtungen und Unternehmen, nutzen das digitale Wärmemanagement bereits. „Wir freuen uns, dass CLS so ein zukunftsgerichtetes Property Management betreibt und dabei offen für Innovationen ist, die gleichermaßen einen ökonomischen sowie einen ökologischen Nutzen haben“, beschreibt Leonie Andersen, Senior Account Managerin bei vilisto. Die intelligenten Thermostate senken den Energieverbrauch automatisiert, indem ineffizientes Heizen vermieden wird. „In gewerblich genutzten Immobilien werden Räume häufig auch nach Feierabend oder am Wochenende beheizt, obwohl sie nicht genutzt werden. Dieses Problem kann nur durch ein digitales Wärmemanagement zuverlässig behoben werden“, so die Energiesparexpertin weiter.
In den KI-Thermostaten sind patentierte Anwesenheitssensoren integriert, die die Raumnutzung erfassen und die Raumwärme entsprechend bedarfsgerecht steuern. Bei Abwesenheit regulieren sich die selbstlernenden Thermostate eigenständig herunter. Zusätzlich können die Nutzer*innen über eine Online-Plattform gebäudeweit, etagen- oder raumspezifisch Einstellungen vornehmen und Verbräuche optimieren. Das spart laut Unternehmensangaben nachweislich bis zu 32 Prozent Energie ein.
