10.04.2024 Formitas übernimmt BIM-Management für Neubau an der TH Wildau
Die Formitas AG übernimmt das BIM-Management beim Neubau eines Rechenzentrums mit Laborgebäude an der Technischen Hochschule Wildau, südlich von Berlin. Die Digitalexperten überzeugten mit ihrem Anwendungsfall-Konzept im Vergabeverfahren des zuständigen Brandenburgischen Landesbetriebs für Liegenschaften und Bauen (BLB), Zentrale Vergabestelle – Bereich FBT. Das Team am Berliner Formitas Standort wird das Projekt über alle Leistungsphasen hinweg betreuen.
„Wir freuen uns über den erfahrenen Partner in Sachen BIM-Management an unserer Seite und darauf, gemeinsam weitere Expertise bei der nachhaltigen Anwendung und Implementierung von BIM im Landes- und Hochschulbau aufzubauen“, betont Martina Teterra, Baubereichsleiterin Hochschulbau im BLB.
„Spannend, dass die BIM-Einführung bei Landesbauten nun hier in direkter Nachbarschaft Gestalt annimmt und wir diesen Prozess aktiv begleiten dürfen“, freut sich der zuständige Formitas Projektleiter und BIM-Berater Dr. Joaquin Ramirez Brey vom Berliner Büro.
BIM-Pilotprojekt für den Landesbau
Mit diesem partiellen Hochschul-Neubau setzt das Land Brandenburg seine BIM-Strategie erstmalig bei Landesbauten um. Bei der Anwendung der BIM-Methodik im gesamten Projektverlauf spielt das BIM-Management die zentrale Rolle. Die Formitas AG wird über die Leistungsphasen 1-8 hinweg mit dem BLB gemeinsam die Auftraggeber-Informationsanforderungen (AIA) erarbeiten und in den folgenden Projektphasen im Bereich BIM managen. Mit der BIM-Methodik werden folgende Anwendungsfälle umgesetzt: Erstellung haushaltbegründender Unterlagen, Koordination der Fachgewerke, Qualitäts- und Fortschrittskontrolle der Planung, Ableitung von Planunterlagen aus dem Modell, Mengen- und Kostenermittlung, Kollisionsprüfung innerhalb der Fachplanungen, Inbetriebnahmemanagement sowie Bauwerksdokumentation.
Neubau von Rechenzentrum und Unterrichtsgebäude
Auf 3.975m² Liegenschaft der Technischen Hochschule Wildau entstehen ein neues Rechenzentrum als geschlossene Einheit sowie zugehörige Büro- und Beratungsräume. Hinzu kommen Räume für Forschung und Lehre, wie Laborräume (physikalische Labore), Seminarräume und Büroflächen der Studiengänge Automatisierungstechnik und Verkehrssystemtechnik. Die Neubaumaßnahmen umfassen ebenfalls Räume für die Betriebswirtschaft mit physikalischen Laborflächen sowie Gruppenarbeitsräume, Büros und ca. 2.000 m² Außenanlagen.
„Wir freuen uns über den erfahrenen Partner in Sachen BIM-Management an unserer Seite und darauf, gemeinsam weitere Expertise bei der nachhaltigen Anwendung und Implementierung von BIM im Landes- und Hochschulbau aufzubauen“, betont Martina Teterra, Baubereichsleiterin Hochschulbau im BLB.
„Spannend, dass die BIM-Einführung bei Landesbauten nun hier in direkter Nachbarschaft Gestalt annimmt und wir diesen Prozess aktiv begleiten dürfen“, freut sich der zuständige Formitas Projektleiter und BIM-Berater Dr. Joaquin Ramirez Brey vom Berliner Büro.
BIM-Pilotprojekt für den Landesbau
Mit diesem partiellen Hochschul-Neubau setzt das Land Brandenburg seine BIM-Strategie erstmalig bei Landesbauten um. Bei der Anwendung der BIM-Methodik im gesamten Projektverlauf spielt das BIM-Management die zentrale Rolle. Die Formitas AG wird über die Leistungsphasen 1-8 hinweg mit dem BLB gemeinsam die Auftraggeber-Informationsanforderungen (AIA) erarbeiten und in den folgenden Projektphasen im Bereich BIM managen. Mit der BIM-Methodik werden folgende Anwendungsfälle umgesetzt: Erstellung haushaltbegründender Unterlagen, Koordination der Fachgewerke, Qualitäts- und Fortschrittskontrolle der Planung, Ableitung von Planunterlagen aus dem Modell, Mengen- und Kostenermittlung, Kollisionsprüfung innerhalb der Fachplanungen, Inbetriebnahmemanagement sowie Bauwerksdokumentation.
Neubau von Rechenzentrum und Unterrichtsgebäude
Auf 3.975m² Liegenschaft der Technischen Hochschule Wildau entstehen ein neues Rechenzentrum als geschlossene Einheit sowie zugehörige Büro- und Beratungsräume. Hinzu kommen Räume für Forschung und Lehre, wie Laborräume (physikalische Labore), Seminarräume und Büroflächen der Studiengänge Automatisierungstechnik und Verkehrssystemtechnik. Die Neubaumaßnahmen umfassen ebenfalls Räume für die Betriebswirtschaft mit physikalischen Laborflächen sowie Gruppenarbeitsräume, Büros und ca. 2.000 m² Außenanlagen.
