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08.04.2024 abrdn expandiert und kauft drei weitere Wohnimmobilien

Nach den jüngsten Akquisitionen in Nizza, Brügge und Madrid hat der abrdn Pan European Residential Real Estate Fund (aPER, „der Fonds”) drei weitere Objekte erworben und wächst damit auf ein Volumen von ca. zwei Mrd. Euro.

Fischerstraße, Berlin

• Das Objekt bietet hochwertigen Co-Living Space mit voll möblierten Einheiten und Gemeinschaftsflächen.

• Es befindet sich in attraktiver Wohnlage in Berlin in unmittelbarer Nähe zu verschiedenen Parks, der Spree und der Rummelsburger Bucht. Weiterhin bietet es direkten Zugang zu verschiedenen Supermärkten, Einkaufszentren, Restaurants, Schulen, Kindertagesstätten sowie öffentlichen Verkehrsmitteln in nächster Nähe.

• Das erworbene Objekt verfügt über einen auf zehn Jahre befristeten Mietvertrag mit dem renommierten Betreiber Habyt und umfasst insgesamt 153 Wohneinheiten.

Schanzstraße, Wien (“Franz Ferdinand”)

• Die 312 Wohneinheiten sind in mehrere angrenzende „Townhouses” aufgeteilt.

• Das Objekt umfasst großzügige Freiflächen und eine geräumige Tiefgarage mit 198 Stellplätzen.

• Das Objekt verfügt außerdem über eine sehr gute Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr. Die Stationen der U-Bahnlinie U3 Kendlerstraße und Hütteldorferstraße sind nur drei Gehminuten entfernt.

Bersan, Uppsala, Schweden

• Bei diesem Objekt handelt es sich um ein privates Mietobjekt/Mehrfamilienhaus.

• Uppsala, nördlich von Stockholm gelegen, ist die viertgrößte Stadt in Schweden und erlebt derzeit ein starkes demografisches Wachstum.

• Das erworbene Objekt umfasst zwei bestehende Wohnblöcke mit 98 Wohneinheiten, die vollständig vermietet sind.

Marc Pamin, Fondsmanager und CEO of Living bei abrdn, sagt: „Mit dem Erwerb dieser Objekte in Berlin, Wien und Uppsala diversifizieren wir den aPER Fonds weiter. Der mit 5 GRESB-Sternen bewertete paneuropäische Wohnimmobilienfonds von abrdn investiert nun in 49 Objekte in 30 Städten, verteilt über zehn Länder. Die Nachfrage nach qualitativ hochwertigem Wohnraum in den wichtigsten europäischen Städten ist weiterhin groß.“






















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