22.01.2024 Spieleentwickler Wooga verlegt Firmensitz an die Spree ins DOCKYARD
Bildrechte: Pecan Development
Im Oktober 2023 feierte Pecan Development Richtfest für das in nachhaltiger Holzhybridbauweise entwickelte Bürogebäude Dockyard im ehemaligen Berliner Osthafen. Nun steht mit dem deutschen Spielesoftwareentwickler Wooga GmbH der erste Mieter für das Gebäude fest. Das Unternehmen ist auf „story-driven“ Casual Games für mobile Endgeräte spezialisiert und Branchenführer im Bereich der Wimmelbildspiele. Wooga hat einen langfristigen Mietvertrag für rund 6.700 Quadratmeter unterzeichnet und wird voraussichtlich im vierten Quartal 2024 in das direkt an der Spreepromenade gelegene Dockyard einziehen.
„Wir freuen uns, mit Wooga einen Mieter begrüßen zu können, der optimal zu dem von Kreativwirtschaft geprägten Umfeld des Berliner Osthafens und zu unserem Gebäude passt“, sagt Jan Kunze, Geschäftsführender Gesellschafter von Pecan Development. „Mit Dockyard haben wir den Spirit dieses besonderen Standorts aufgegriffen und inszenieren nicht nur die attraktive Wasserlage, sondern schaffen auch eine inspirierende Arbeitswelt. Die derzeitig hohe Nachfrage nach den Mietflächen zeigt, dass dieses Konzept gut angenommen wird.“
Jens Brückmann, Vice President Finance des bislang im Prenzlauer Berg beheimateten Unternehmens Wooga, bestätigt: „Wir finden im Dockyard optimale Bedingungen für die Erfüllung unserer Ansprüche. Die Lage direkt an der Spree sowie die Möglichkeit, die Räume individuell für unser hybrides Arbeiten zu gestalten, sind ein starkes Argument für Dockyard. Darüber hinaus hat uns im Rahmen unserer langfristigen Nachhaltigkeitsstrategie das innovative Energiekonzept besonders überzeugt. Wir sind uns sicher, im Dockyard einen Ort schaffen zu können, der die Kreativität unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beflügelt, um weiterhin Spiele zu entwickeln, die es unseren Spielerinnen und Spielern erlauben, tief in die Geschichten und Welten einzutauchen.”
Das Bürogebäude wird von Pecan Development im Auftrag des Aermont Capital Real Estate Fund IV realisiert. Der architektonische Entwurf entstand in Zusammenarbeit mit dem Berliner Architekturbüro Tchoban Voss. Das Nutzungskonzept sieht im Erdgeschoss auch Gastronomie- und Ladenflächen vor. Mit der denkmalgerechten Herrichtung der Außenanlagen wird die öffentlich zugängliche Promenade am Spreeufer in Richtung Osten hin geöffnet.
Dockyard setzt Maßstäbe im Bereich Nachhaltigkeit – sowohl im Bau als auch im Betrieb. Wesentliche Aspekte sind die Holzhybridbauweise sowie der stellenweise Einsatz von „grünem“ Stahl. Mit einem innovativen Energiekonzept, das auf einem der größten Eisspeicher Deutschlands und der Nutzung regenerativer Energiequellen wie Geothermie, Sonne und Umgebungsluft basiert, ist Dockyard im Betrieb klimaneutral (nach LEED Zero Carbon). Um die effiziente Funktion dieses Systems dauerhaft sicherzustellen, wurde ein langfristiger Vertrag mit dem Energie-Contractor empact GmbH geschlossen. Das Unternehmen ist spezialisiert auf den Betrieb ganzheitlicher Energiesysteme und durch den Vertrag konnten langfristig günstige Preise für Wärme- und Kälteenergie für die Nutzer des Dockyard gesichert werden.
Sebastian Rühl, Managing Partner, empact GmbH erläutert: „Durch den Einsatz von Wärmepumpen und einem Mix verschiedener Wärmequellen wird das Gebäude von Beginn an komplett verbrennungsfrei mit Energie versorgt. Die Kombination aus PVT-Modulen auf dem Dach, die gleichzeitig zur Wärme- und Stromerzeugung genutzt werden und einem Eisspeicher, der im Trog eines stillgelegten Bahnschachtes errichtet wird, sorgt dabei für einen besonders effizienten Anlagenbetrieb. Das ist modernste Energieversorgung für zukunftsfähige Gebäude und ein absolutes Best-Practice-Beispiel für die Energiewende.“
Die angestrebten Zertifizierungen LEED Platin, WELL Platin und LEED Zero Carbon belegen höchste Nachhaltigkeitsstandards, die digitale Konnektivität des Gebäudes wurde bereits mit WiredScore Platin ausgezeichnet. Die Fertigstellung des Dockyard ist für das vierte Quartal 2024 vorgesehen.
Die Vermittlung des Mietvertrages mit Wooga erfolgte durch das Immobilien-Beratungs- unternehmen Donn Kono real estate GmbH. Als juristischer Berater auf Vermieterseite war die Kanzlei SammlerUsinger tätig.
„Wir freuen uns, mit Wooga einen Mieter begrüßen zu können, der optimal zu dem von Kreativwirtschaft geprägten Umfeld des Berliner Osthafens und zu unserem Gebäude passt“, sagt Jan Kunze, Geschäftsführender Gesellschafter von Pecan Development. „Mit Dockyard haben wir den Spirit dieses besonderen Standorts aufgegriffen und inszenieren nicht nur die attraktive Wasserlage, sondern schaffen auch eine inspirierende Arbeitswelt. Die derzeitig hohe Nachfrage nach den Mietflächen zeigt, dass dieses Konzept gut angenommen wird.“
Jens Brückmann, Vice President Finance des bislang im Prenzlauer Berg beheimateten Unternehmens Wooga, bestätigt: „Wir finden im Dockyard optimale Bedingungen für die Erfüllung unserer Ansprüche. Die Lage direkt an der Spree sowie die Möglichkeit, die Räume individuell für unser hybrides Arbeiten zu gestalten, sind ein starkes Argument für Dockyard. Darüber hinaus hat uns im Rahmen unserer langfristigen Nachhaltigkeitsstrategie das innovative Energiekonzept besonders überzeugt. Wir sind uns sicher, im Dockyard einen Ort schaffen zu können, der die Kreativität unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beflügelt, um weiterhin Spiele zu entwickeln, die es unseren Spielerinnen und Spielern erlauben, tief in die Geschichten und Welten einzutauchen.”
Das Bürogebäude wird von Pecan Development im Auftrag des Aermont Capital Real Estate Fund IV realisiert. Der architektonische Entwurf entstand in Zusammenarbeit mit dem Berliner Architekturbüro Tchoban Voss. Das Nutzungskonzept sieht im Erdgeschoss auch Gastronomie- und Ladenflächen vor. Mit der denkmalgerechten Herrichtung der Außenanlagen wird die öffentlich zugängliche Promenade am Spreeufer in Richtung Osten hin geöffnet.
Dockyard setzt Maßstäbe im Bereich Nachhaltigkeit – sowohl im Bau als auch im Betrieb. Wesentliche Aspekte sind die Holzhybridbauweise sowie der stellenweise Einsatz von „grünem“ Stahl. Mit einem innovativen Energiekonzept, das auf einem der größten Eisspeicher Deutschlands und der Nutzung regenerativer Energiequellen wie Geothermie, Sonne und Umgebungsluft basiert, ist Dockyard im Betrieb klimaneutral (nach LEED Zero Carbon). Um die effiziente Funktion dieses Systems dauerhaft sicherzustellen, wurde ein langfristiger Vertrag mit dem Energie-Contractor empact GmbH geschlossen. Das Unternehmen ist spezialisiert auf den Betrieb ganzheitlicher Energiesysteme und durch den Vertrag konnten langfristig günstige Preise für Wärme- und Kälteenergie für die Nutzer des Dockyard gesichert werden.
Sebastian Rühl, Managing Partner, empact GmbH erläutert: „Durch den Einsatz von Wärmepumpen und einem Mix verschiedener Wärmequellen wird das Gebäude von Beginn an komplett verbrennungsfrei mit Energie versorgt. Die Kombination aus PVT-Modulen auf dem Dach, die gleichzeitig zur Wärme- und Stromerzeugung genutzt werden und einem Eisspeicher, der im Trog eines stillgelegten Bahnschachtes errichtet wird, sorgt dabei für einen besonders effizienten Anlagenbetrieb. Das ist modernste Energieversorgung für zukunftsfähige Gebäude und ein absolutes Best-Practice-Beispiel für die Energiewende.“
Die angestrebten Zertifizierungen LEED Platin, WELL Platin und LEED Zero Carbon belegen höchste Nachhaltigkeitsstandards, die digitale Konnektivität des Gebäudes wurde bereits mit WiredScore Platin ausgezeichnet. Die Fertigstellung des Dockyard ist für das vierte Quartal 2024 vorgesehen.
Die Vermittlung des Mietvertrages mit Wooga erfolgte durch das Immobilien-Beratungs- unternehmen Donn Kono real estate GmbH. Als juristischer Berater auf Vermieterseite war die Kanzlei SammlerUsinger tätig.