19.12.2023 Uwe Gießelmann neuer Präsident des eid
Die Mitgliederversammlung des eid Evangelischer Immobilienverband Deutschland hat Uwe Gießelmann zum neuen Präsidenten gewählt. Die Wahl des 64-jährigen Bielefelders erfolgte am gestrigen Nachmittag einstimmig. Gießelmann folgt auf Hans-Christian Biallas, der im Februar 2022 überraschend verstorben war. Als stellvertretender Präsident wurde zudem Prof. Dr. Martin Häublein wiedergewählt. Er bekleidet das Amt bereits seit neun Jahren. Präsident und stellvertretender Präsident sind für die Dauer von drei Jahren bestellt. Zu dem Trio gehört mit seiner Wahl im Jahr 2015 auch Dennis Beyer als geschäftsführendes Vorstandsmitglied und hauptamtliche Vertretung des eid.
Uwe Gießelmann ist seit vielen Jahren mit dem eid verbunden. So war er bis 2019 Geschäftsführer der KWW – Kirchliche Wohnungswirtschaft Bielefeld. Das Wohnungsunternehmen des Evangelischen Kirchenkreises Bielefeld ist Mitglied im eid. Derzeit ist Gießelmann als Verwaltungsleiter beim Verband der Evangelischen Kirchenkreise Bielefeld, Gütersloh, Halle und Paderborn tätig. Zudem leitet er seit 2014 das Kreiskirchenamt Bielefeld. Hauptschwerpunkt seiner Arbeit ist aktuell die Zusammenführung der Kreiskirchenämter von Bielefeld und Gütersloh-Halle-Paderborn, die 2025 abgeschlossen sein wird. Seit 2019 engagiert sich Gießelmann im eid-Verbandsausschuss. Er ist evangelisch, verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder.
„Es ist mir eine große Ehre, das Amt des Verbandspräsidenten zu übernehmen. Gemeinsam mit den Gremien, Mitgliedern, Förderpartnern und Freunden des eid möchte ich den Verband gern weiterentwickeln und die Traditionen pflegen. Die Vernetzung von Wohnungswirtschaft, Kirche und Diakonie liegt mir dabei besonders am Herzen. Der gesellschaftliche Wandel betrifft eben auch kirchliche Institutionen und Einrichtungen. Hier sehe ich vor allem im Bereich des Immobilienmanagements großes Potenzial, noch stärker und gemeinsam an den Zukunftsthemen zu arbeiten und Synergien zu nutzen. Miteinander ins Gespräch zu kommen, Lösungen zu finden, dabei Wissenschaft und Praxis zu verbinden – das ist die DNA des eid. Ich freue mich sehr über die neue Aufgabe“, sagt Gießelmann.
Für Prof. Dr. Martin Häublein ist es die nunmehr vierte Amtszeit als stellvertretender Präsident des eid. Der 53-jährige Berliner ist Universitätsprofessor für Bürgerliches Recht, Wohn- und Immobilienrecht an der Universität Innsbruck. Zuvor war er bis Oktober 2009 an der Freien Universität Berlin tätig, davor bis Ende 2003 Rechtsanwalt mit dem Schwerpunkt Immobilienrecht in der Berliner Kanzlei Müller, Radack, Schultz, die er nach wie vor berät. Häublein ist seit vielen Jahren Mitglied im wissenschaftlichen Beirat des eid und maßgeblich an der Programmgestaltung der renommierten Fachtagungen beteiligt.
„Uwe Gießelmann bringt praktisches Immobilienwissen sowie eine authentische Perspektive kirchlicher Räume in den Vorstand ein, um Potenziale für das Wohnen und das Gemeinwohl zu nutzen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit, damit aus evangelischen Orten der Transformation neue Chancenräume werden“, so Dennis Beyer. Im Bundesministerium für Verkehr, Bau, Stadtentwicklung (2009) war der Ingenieur für Stadt- und Regionalplanung im Bereich Städtebaulicher Denkmalschutz und Baukultur tätig und leitete für die immobilienwirtschaftlichen Bundesverbände das gemeinsame Büro der BID.
Uwe Gießelmann ist seit vielen Jahren mit dem eid verbunden. So war er bis 2019 Geschäftsführer der KWW – Kirchliche Wohnungswirtschaft Bielefeld. Das Wohnungsunternehmen des Evangelischen Kirchenkreises Bielefeld ist Mitglied im eid. Derzeit ist Gießelmann als Verwaltungsleiter beim Verband der Evangelischen Kirchenkreise Bielefeld, Gütersloh, Halle und Paderborn tätig. Zudem leitet er seit 2014 das Kreiskirchenamt Bielefeld. Hauptschwerpunkt seiner Arbeit ist aktuell die Zusammenführung der Kreiskirchenämter von Bielefeld und Gütersloh-Halle-Paderborn, die 2025 abgeschlossen sein wird. Seit 2019 engagiert sich Gießelmann im eid-Verbandsausschuss. Er ist evangelisch, verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder.
„Es ist mir eine große Ehre, das Amt des Verbandspräsidenten zu übernehmen. Gemeinsam mit den Gremien, Mitgliedern, Förderpartnern und Freunden des eid möchte ich den Verband gern weiterentwickeln und die Traditionen pflegen. Die Vernetzung von Wohnungswirtschaft, Kirche und Diakonie liegt mir dabei besonders am Herzen. Der gesellschaftliche Wandel betrifft eben auch kirchliche Institutionen und Einrichtungen. Hier sehe ich vor allem im Bereich des Immobilienmanagements großes Potenzial, noch stärker und gemeinsam an den Zukunftsthemen zu arbeiten und Synergien zu nutzen. Miteinander ins Gespräch zu kommen, Lösungen zu finden, dabei Wissenschaft und Praxis zu verbinden – das ist die DNA des eid. Ich freue mich sehr über die neue Aufgabe“, sagt Gießelmann.
Für Prof. Dr. Martin Häublein ist es die nunmehr vierte Amtszeit als stellvertretender Präsident des eid. Der 53-jährige Berliner ist Universitätsprofessor für Bürgerliches Recht, Wohn- und Immobilienrecht an der Universität Innsbruck. Zuvor war er bis Oktober 2009 an der Freien Universität Berlin tätig, davor bis Ende 2003 Rechtsanwalt mit dem Schwerpunkt Immobilienrecht in der Berliner Kanzlei Müller, Radack, Schultz, die er nach wie vor berät. Häublein ist seit vielen Jahren Mitglied im wissenschaftlichen Beirat des eid und maßgeblich an der Programmgestaltung der renommierten Fachtagungen beteiligt.
„Uwe Gießelmann bringt praktisches Immobilienwissen sowie eine authentische Perspektive kirchlicher Räume in den Vorstand ein, um Potenziale für das Wohnen und das Gemeinwohl zu nutzen. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit, damit aus evangelischen Orten der Transformation neue Chancenräume werden“, so Dennis Beyer. Im Bundesministerium für Verkehr, Bau, Stadtentwicklung (2009) war der Ingenieur für Stadt- und Regionalplanung im Bereich Städtebaulicher Denkmalschutz und Baukultur tätig und leitete für die immobilienwirtschaftlichen Bundesverbände das gemeinsame Büro der BID.
