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20.11.2023 Gordon Gorski führt die Bayerische Hausbau Development

Gordon Gorski. Fotoquelle: Hobmaier
Neuer CEO der Bayerische Hausbau Development wird zum 1. Januar 2024 Gordon Gorski (46). Er führt damit die Geschäfte der nach Entflechtung der Bayerischen Hausbau neu formierten Development-Gesellschaft und verantwortet die Projektentwicklungs- und Bauträgeraktivitäten der Schörghuber Gruppe. Gorski folgt planmäßig auf Dr. Ronald Roos, der als Interims-CEO seit dem 1. Juli 2023 die Neuaufstellung der Gesellschaft vorangetrieben hat.

In seiner künftigen Aufgabe in einem herausfordernden Marktumfeld profitiert Gordon Gorski von seiner umfassenden Erfahrung in der Immobilienwirtschaft und in der Führung von Projektentwicklungsgesellschaften. So war er als Geschäftsführer unter anderem für die Hochtief Projektentwicklung GmbH, die ABG Projektenwicklung GmbH und zuletzt die RFR Development GmbH tätig. Insgesamt blickt Gorski auf rund 25 Jahre Branchenerfahrung zurück.

Nico Nusmeier, CEO der Schörghuber Gruppe, kommentiert: „Das Umfeld auf den Immobilienmärkten, gerade in der Projektentwicklung, ist anhaltend herausfordernd und verlangt neue Antworten. Mit Gordon Gorski haben wir eine Führungspersönlichkeit gewinnen können, die die strategische Weiterentwicklung unserer Development-Aktivitäten mit Expertise, Weitsicht und Mut voranbringen wird. Dabei kann er auf einem Fundament aufsetzen, das Interims-CEO Dr. Ronald Roos gemeinsam mit dem Team der Bayerischen Hausbau Development in den vergangenen fünf Monaten gelegt hat. Ihm schulden wir dafür und insbesondere auch für seine Bereitschaft, nach dem 1. Januar und bis zum Antritt eines neuen CFO dessen Aufgaben zu übernehmen, unseren herzlichen Dank.“

Florian Schörghuber, Co-CEO, ergänzt: „Die Bayerische Hausbau Development ist nicht nur die Keimzelle unseres Familienunternehmens, sie ist Kerngeschäftsfeld unserer Gruppe und Pfeiler unserer Wachstumsstrategie. Aus einer Position der Stärke schaffen wir daher gemeinsam mit Gordon Gorski die Grundlagen, um künftige Marktchancen zu nutzen. Denn klar ist: Unser Land braucht unverändert neuen Wohnraum.
























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