17.10.2023 benchmark. kauft im Frankfurter Mertonviertel für neue Büroimmobilie
Bildquelle: benchmark. REAL Estate
Die benchmark. REAL Estate GmbH hat von Cresco Real Estate ein ca. 6.000 m² großes Grundstück mit Bestandsgebäude im Frankfurter Mertonviertel erworben. In der Emil-von-Behring-Straße 2 wird der Projektentwickler bis Q1 2026 ca. 9.000 m² Bürofläche und 130 Stellplätze errichten.
Im Rahmen der Re-Development-Strategie strebt benchmark. einen Rückbau bis auf die Tragkonstruktion sowie einen Neuaufbau nach modernsten Standards und Anforderungen an. „Die Bausubstanz der Tragstruktur und die vorhandenen Geschosshöhen eignen sich hervorragend, um ein zeitgemäßes Gebäude in Neubauqualität zu errichten, das den Kriterien der EU-Taxonomie entspricht“, erklärt Götz U. Hufenbach, geschäftsführender Gesellschafter von benchmark. „Entsprechend der hohen Nachfrage nach modernen Büroflächen mit höchster Arbeitsplatzqualität sind wir sicher, an diesem potenzialträchtigen Standort in Frankfurt ein absolut marktgängiges Büro-Produkt zu realisieren“, ergänzt Till Daryusch Ghaznavi, Projektleiter bei benchmark.
Das Bürogebäude wurde 1988 errichtet und liegt mit hoher Visibilität in der Nähe des Universitätscampus Riedberg. Über den Autobahnzubringer A661 ist das Projekt optimal an die Innenstadt und das Autobahnnetz angebunden. Die nur wenige Meter entfernten U-Bahn-Stationen Frankfurt Wiesenau und Frankfurt Riedwiese/Mertonviertel sorgen zudem für eine schnelle ÖPNV-Anbindung an die Frankfurter Innenstadt.
Die Transaktion wurde für den Verkäufer von CBRE sowie von Hogan Lovells und FPS Rechtsanwälte begleitet. benchmark. wurde rechtlich von Bornheim & Partner sowie steuerlich von Rotthege unterstützt.
Im Rahmen der Re-Development-Strategie strebt benchmark. einen Rückbau bis auf die Tragkonstruktion sowie einen Neuaufbau nach modernsten Standards und Anforderungen an. „Die Bausubstanz der Tragstruktur und die vorhandenen Geschosshöhen eignen sich hervorragend, um ein zeitgemäßes Gebäude in Neubauqualität zu errichten, das den Kriterien der EU-Taxonomie entspricht“, erklärt Götz U. Hufenbach, geschäftsführender Gesellschafter von benchmark. „Entsprechend der hohen Nachfrage nach modernen Büroflächen mit höchster Arbeitsplatzqualität sind wir sicher, an diesem potenzialträchtigen Standort in Frankfurt ein absolut marktgängiges Büro-Produkt zu realisieren“, ergänzt Till Daryusch Ghaznavi, Projektleiter bei benchmark.
Das Bürogebäude wurde 1988 errichtet und liegt mit hoher Visibilität in der Nähe des Universitätscampus Riedberg. Über den Autobahnzubringer A661 ist das Projekt optimal an die Innenstadt und das Autobahnnetz angebunden. Die nur wenige Meter entfernten U-Bahn-Stationen Frankfurt Wiesenau und Frankfurt Riedwiese/Mertonviertel sorgen zudem für eine schnelle ÖPNV-Anbindung an die Frankfurter Innenstadt.
Die Transaktion wurde für den Verkäufer von CBRE sowie von Hogan Lovells und FPS Rechtsanwälte begleitet. benchmark. wurde rechtlich von Bornheim & Partner sowie steuerlich von Rotthege unterstützt.
