06.06.2023 Studie: Mängelbehebung am Bau stellt erheblichen Kostenblock dar
PlanRadar, Spezialist für die digitale Dokumentation und Kommunikation bei Bau- und Immobilienprojekten, hat einen Bericht veröffentlicht, der die wichtigsten Ursachen und Folgen von Nacharbeiten und Mängelbehebung in der Baubranche analysiert. Dazu wurden rund 2500 Branchenexperten und -expertinnen in 15 europäischen Ländern im Zeitraum von Februar bis März 2023 befragt. Einer der wichtigsten Erkenntnisse des Berichts zufolge entfallen rund 11% der gesamten Projektkosten auf Nacharbeiten, was die Notwendigkeit effektiverer Projektmanagementstrategien und -prozesse zur Reduzierung von Nachbesserungen unterstreicht.
Zu den Gründen für die Nacharbeiten nannten die Befragten in 12 von 15 Ländern als Hauptursache eine schlechte Kommunikation zwischen allen am Bau Beteiligten, dicht gefolgt von mangelnder Organisation und ordnungsgemäßem Dokumentenmanagement sowie Fehlern bei der Qualitätskontrolle. All diese Faktoren führen nicht nur zu höheren Kosten, sondern auch zu Verzögerungen in der Fertigstellung, zu einer geringeren Kundenzufriedenheit und zu einer angeschlagenen Reputation des ausführenden Unternehmens.
So fasst Sander van de Rijdt, Mitbegründer und CEO von PlanRadar die Ergebnisse zusammen: „Wir sind uns alle einig, dass Zeit ein wesentlicher Faktor in jeder Geschäftsstrategie ist. Dies zeigt sich besonders in der Bauindustrie, wo Nacharbeiten alles andere als ungewöhnlich sind und kostspielige Verzögerungen für alle Beteiligten verursachen. Unvorhergesehene Situationen, die durch Nacharbeiten verursacht werden, haben nicht nur aus wirtschaftlicher Sicht Konsequenzen, sondern für das gesamte Projekt und das gesamte Unternehmen. Sie lassen sich mit den richtigen Werkzeugen leicht vermeiden.“
Neben den wirtschaftlichen Auswirkungen können erforderliche Nachbesserungen auch zu Ansprüchen wegen Vertragsbruchs und zu weiteren rechtlichen Ansprüchen führen. Ebenso wurde festgestellt, dass jede Nachbesserung Einfluss auf die Moral der Arbeitnehmer nimmt, und die Motivation verringert. In Anbetracht des Arbeitskräftemangels in der Branche sollten die Unternehmen diese Tatsache nicht ignorieren, da die Produktivität darunter leiden könnte.
„In einer Zeit schwieriger Marktbedingungen ist es notwendig, die Qualitätskontrolle zu verbessern, damit Unternehmen jedes Jahr Millionen von Euro einsparen können, weil sie weniger Fehler korrigieren müssen“, so Ibrahim Imam, Mitbegründer und CEO von PlanRadar. „Digitale Lösungen wie PlanRadar reduzieren das Risiko von Nacharbeiten und ermöglichen es den Unternehmen, Kosten zu reduzieren, was ein wesentlicher Faktor für Wachstum und Erfolg ist.“
So ergab die Studie, dass der Einsatz der digitalen Plattform PlanRadar, die Notwendigkeit von Nachbesserungen auf Baustellen durchschnittlich um 52% reduziert. Außerdem geben 89% der PlanRadar Kunden an, dass die Software ihnen geholfen hat, ihre Nacharbeitskosten zu senken. Ebenso konnte in Deutschland, Österreich, Frankreich, Spanien, Südosteuropa, Großbritannien, in Ungarn, der Tschechischen Republik und der Slowakei durch PlanRadar eine Verbesserung der Qualitätskontrollen festgestellt werden.
Zu den Gründen für die Nacharbeiten nannten die Befragten in 12 von 15 Ländern als Hauptursache eine schlechte Kommunikation zwischen allen am Bau Beteiligten, dicht gefolgt von mangelnder Organisation und ordnungsgemäßem Dokumentenmanagement sowie Fehlern bei der Qualitätskontrolle. All diese Faktoren führen nicht nur zu höheren Kosten, sondern auch zu Verzögerungen in der Fertigstellung, zu einer geringeren Kundenzufriedenheit und zu einer angeschlagenen Reputation des ausführenden Unternehmens.
So fasst Sander van de Rijdt, Mitbegründer und CEO von PlanRadar die Ergebnisse zusammen: „Wir sind uns alle einig, dass Zeit ein wesentlicher Faktor in jeder Geschäftsstrategie ist. Dies zeigt sich besonders in der Bauindustrie, wo Nacharbeiten alles andere als ungewöhnlich sind und kostspielige Verzögerungen für alle Beteiligten verursachen. Unvorhergesehene Situationen, die durch Nacharbeiten verursacht werden, haben nicht nur aus wirtschaftlicher Sicht Konsequenzen, sondern für das gesamte Projekt und das gesamte Unternehmen. Sie lassen sich mit den richtigen Werkzeugen leicht vermeiden.“
Neben den wirtschaftlichen Auswirkungen können erforderliche Nachbesserungen auch zu Ansprüchen wegen Vertragsbruchs und zu weiteren rechtlichen Ansprüchen führen. Ebenso wurde festgestellt, dass jede Nachbesserung Einfluss auf die Moral der Arbeitnehmer nimmt, und die Motivation verringert. In Anbetracht des Arbeitskräftemangels in der Branche sollten die Unternehmen diese Tatsache nicht ignorieren, da die Produktivität darunter leiden könnte.
„In einer Zeit schwieriger Marktbedingungen ist es notwendig, die Qualitätskontrolle zu verbessern, damit Unternehmen jedes Jahr Millionen von Euro einsparen können, weil sie weniger Fehler korrigieren müssen“, so Ibrahim Imam, Mitbegründer und CEO von PlanRadar. „Digitale Lösungen wie PlanRadar reduzieren das Risiko von Nacharbeiten und ermöglichen es den Unternehmen, Kosten zu reduzieren, was ein wesentlicher Faktor für Wachstum und Erfolg ist.“
So ergab die Studie, dass der Einsatz der digitalen Plattform PlanRadar, die Notwendigkeit von Nachbesserungen auf Baustellen durchschnittlich um 52% reduziert. Außerdem geben 89% der PlanRadar Kunden an, dass die Software ihnen geholfen hat, ihre Nacharbeitskosten zu senken. Ebenso konnte in Deutschland, Österreich, Frankreich, Spanien, Südosteuropa, Großbritannien, in Ungarn, der Tschechischen Republik und der Slowakei durch PlanRadar eine Verbesserung der Qualitätskontrollen festgestellt werden.
