26.05.2023 HausHirsch nutzt Künstliche Intelligenz für Exposé-Erstellung
Das Immobilienunternehmen HausHirsch aus Düsseldorf hat ein neues KI-basiertes System entwickelt, welches die Erstellung von Immobilien-Exposés gänzlich automatisiert. Die Makler*innen pflegen nur Informationen zu den jeweiligen Immobilien ein, und das Programm erstellt selbstständig ein professionelles Exposé. Durch die Einführung des Systems konnte die Effizienz und Produktivität bei HausHirsch bereits signifikant gesteigert werden. Das Unternehmen plant, Künstliche Intelligenz auch in Zukunft vermehrt einzusetzen, um routinemäßige Arbeitsprozesse weiter zu vereinfachen.
Die HausHirsch GmbH, ein bundesweit tätiges Immobilienunternehmen mit Hauptsitz in Düsseldorf, hat seit November 2022 ein neues KI-basiertes System entwickelt, welches die Erstellung von Exposés mittels Künstlicher Intelligenz ermöglicht.
Die Makler*innen von HausHirsch pflegen die Informationen zu den jeweiligen Immobilien, wie z.B. Art der Immobilie, Zielgruppe, Aufteilung/Grundriss und Lage, in eine vorgefertigte Maske ein. Das Programm nutzt dann diese Informationen und erstellt automatisch ein professionelles Exposé mithilfe von Künstlicher Intelligenz. Somit wird die Arbeit der Makler*innen bei der Erstellung von Exposés erheblich vereinfacht.
Vor der Einführung des Programms benötigten die professionellen Texter*innen bei HausHirsch mehrere Tage für die Erstellung eines Exposés, und das Lektorat beanspruchte zusätzlich Zeit. Mit dem neuen System ist es nun möglich, einen vollständigen Exposé-Text in wenigen Minuten zu erstellen, ohne dass Texter*innen oder Lektor*innen benötigt werden. Diese übernehmen im Rahmen der Qualitätskontrolle dann nur noch die finale Endabnahme des Exposés.
„Die Nutzung von KI zur Exposé-Erstellung bedeutet eine enorme Erleichterung für die Arbeitsabläufe; das Programm wird hier und da noch einmal optimiert, aber grundsätzlich sind wir schon sehr zufrieden damit, was das System bisher leistet”, sagt Viktor Fink, CMO & Co-Founder bei HausHirsch. „Wir entlasten damit unsere Mitarbeitenden bei Routinearbeiten, sodass sie sich auf ihre Kerntätigkeiten fokussieren können.“
Das KI-basierte System hat bereits jetzt eine positive Wirkung auf die Effizienz und Produktivität bei HausHirsch. Es wird erwartet, dass KI in Zukunft verstärkt in der Immobilienbranche eingesetzt wird, um die Tätigkeiten von Makler*innen und Unternehmen zu vereinfachen und zu verbessern. Mögliche weitere Einsatzbereiche liegen z.B. in der Bildbearbeitung und im Support.
Durch KI-gestützte Bildbearbeitung könnte man die professionelle Darstellung der Immobilien deutlich verbessern. Mit dem sogenannten „Virtual Staging“ ließen sich drei völlig unterschiedliche Varianten für den Innenbereich mit verschiedenen Einrichtungsoptionen bzw. Styles inklusive Beleuchtungsoptionen in kurzer Zeit produzieren. So hätten auch Kund*innen mit weniger Vorstellungskraft die Möglichkeit, sich die Potenziale einer Immobilie visuell zu erschließen. Durch die Implementierung eines KI-Chatbots im Kundenservice könnte durch die Simulation einer menschlichen Konversation über eine Chat- oder Sprachfunktion mit Kund*innen kommuniziert werden. Dies böte sowohl für das Unternehmen selbst als auch für die Kund*innen viele Vorteile: Durch die gewonnene Zeit könnten sich Mitarbeiter*innen komplexeren Anfragen ausführlicher widmen. Und ihr Einsatz brächte eine Zeitersparnis für Kund*innen, weil sich die Dauer in der Warteschleife verringern würde.
Die HausHirsch GmbH, ein bundesweit tätiges Immobilienunternehmen mit Hauptsitz in Düsseldorf, hat seit November 2022 ein neues KI-basiertes System entwickelt, welches die Erstellung von Exposés mittels Künstlicher Intelligenz ermöglicht.
Die Makler*innen von HausHirsch pflegen die Informationen zu den jeweiligen Immobilien, wie z.B. Art der Immobilie, Zielgruppe, Aufteilung/Grundriss und Lage, in eine vorgefertigte Maske ein. Das Programm nutzt dann diese Informationen und erstellt automatisch ein professionelles Exposé mithilfe von Künstlicher Intelligenz. Somit wird die Arbeit der Makler*innen bei der Erstellung von Exposés erheblich vereinfacht.
Vor der Einführung des Programms benötigten die professionellen Texter*innen bei HausHirsch mehrere Tage für die Erstellung eines Exposés, und das Lektorat beanspruchte zusätzlich Zeit. Mit dem neuen System ist es nun möglich, einen vollständigen Exposé-Text in wenigen Minuten zu erstellen, ohne dass Texter*innen oder Lektor*innen benötigt werden. Diese übernehmen im Rahmen der Qualitätskontrolle dann nur noch die finale Endabnahme des Exposés.
„Die Nutzung von KI zur Exposé-Erstellung bedeutet eine enorme Erleichterung für die Arbeitsabläufe; das Programm wird hier und da noch einmal optimiert, aber grundsätzlich sind wir schon sehr zufrieden damit, was das System bisher leistet”, sagt Viktor Fink, CMO & Co-Founder bei HausHirsch. „Wir entlasten damit unsere Mitarbeitenden bei Routinearbeiten, sodass sie sich auf ihre Kerntätigkeiten fokussieren können.“
Das KI-basierte System hat bereits jetzt eine positive Wirkung auf die Effizienz und Produktivität bei HausHirsch. Es wird erwartet, dass KI in Zukunft verstärkt in der Immobilienbranche eingesetzt wird, um die Tätigkeiten von Makler*innen und Unternehmen zu vereinfachen und zu verbessern. Mögliche weitere Einsatzbereiche liegen z.B. in der Bildbearbeitung und im Support.
Durch KI-gestützte Bildbearbeitung könnte man die professionelle Darstellung der Immobilien deutlich verbessern. Mit dem sogenannten „Virtual Staging“ ließen sich drei völlig unterschiedliche Varianten für den Innenbereich mit verschiedenen Einrichtungsoptionen bzw. Styles inklusive Beleuchtungsoptionen in kurzer Zeit produzieren. So hätten auch Kund*innen mit weniger Vorstellungskraft die Möglichkeit, sich die Potenziale einer Immobilie visuell zu erschließen. Durch die Implementierung eines KI-Chatbots im Kundenservice könnte durch die Simulation einer menschlichen Konversation über eine Chat- oder Sprachfunktion mit Kund*innen kommuniziert werden. Dies böte sowohl für das Unternehmen selbst als auch für die Kund*innen viele Vorteile: Durch die gewonnene Zeit könnten sich Mitarbeiter*innen komplexeren Anfragen ausführlicher widmen. Und ihr Einsatz brächte eine Zeitersparnis für Kund*innen, weil sich die Dauer in der Warteschleife verringern würde.
