22.05.2023 München: Ideal für Einzelmieter – Rohbau des i4 im Werksviertel startet
© R&S Immobilienmanagement GmbH. Weitere Fotos auf dem DEAL-Magazin Instagram-Kanal
Die Baugrube ist ausgehoben, der Rohbau startet: Langsam, aber sicher nimmt das i4 auf dem iCampus im Werksviertel erste Formen an. Mit nur 3.000 Quadratmetern Fläche ist es das kleinste von insgesamt zehn Gebäuden in dem neuen Work-Life-Quartier iCampus im Werksviertel, das insgesamt bis 2028 fertiggestellt werden soll. Mit den Plänen für das i4 liegt die R&S Immobilienmanagement GmbH mit dem Start des Rohbaus gut im Zeitplan. Moritz Eulberg, Leiter der Projektentwicklung bei R&S Immobilienmanagement erklärt: „Mit dem i4 realisieren wir ein extrem hochwertiges Konzept auf kleiner Fläche. Das Solitärgebäude an der Friedenstraße eignet sich damit hervorragend als repräsentativer neuer Sitz für einen größeren Einzelmieter.“ Nach Fertigstellung in 2024 soll die Immobilie den iCampus zur Friedenstraße hin abschließen.
New Work trifft After Work
Auf insgesamt sechs Etagen soll das i4 flexible Büroflächen für verschiedenste Raumkonzepte sowie eine Dachterrasse mit Alpenblick bieten. Verantwortlich für den Entwurf zeichnet das Stuttgarter Architekturbüro LRO, das schon das Münchner Volkstheater entwarf. Für die Gestaltung des neunten Gebäudes auf dem iCampus im Werksviertel steht die historische Typologie des industriellen Werksviertels Pate. Die Fassadengestaltung des i4 nimmt zudem Bezug auf die benachbarte i1-Rhenania Villa. Der iCampus im Werksviertel greift damit eine der zentralen Anforderungen der Stadt München an die Entwicklung des Werksviertels auf: dem alten Industrieareal ein neues Gesicht zu verleihen, ohne die Historie in Vergessenheit geraten zu lassen.
In guter Nachbarschaft
Auf dem iCampus wurden bislang sieben Gebäude fertiggestellt und vollvermietet. Zuletzt hat die R&S Immobilienmanagement GmbH 3.600 Quadratmeter im benachbarten i3 an das Scale-up air up® vermietet. Zu den weiteren Mietern des iCampus zählen neben Europas größter inhabergeführter Agenturgruppe Serviceplan Group, auch WTS Deutschland, ALAIKA Advisory, ABBYY Europe, Hawk:ai, PTC Parametric Technology und Codecentric.
An der August-Everding-Straße – die gegenüberliegende Begrenzung des neuen Quartiers – entsteht zudem das erste Holz-Hybrid-Gebäude im Münchner Osten. Mit einem Architekturwettbewerb für das i10 soll nächstes Jahr der Startschuss für das letzte Teilprojekt auf dem iCampus erteilt werden.
New Work trifft After Work
Auf insgesamt sechs Etagen soll das i4 flexible Büroflächen für verschiedenste Raumkonzepte sowie eine Dachterrasse mit Alpenblick bieten. Verantwortlich für den Entwurf zeichnet das Stuttgarter Architekturbüro LRO, das schon das Münchner Volkstheater entwarf. Für die Gestaltung des neunten Gebäudes auf dem iCampus im Werksviertel steht die historische Typologie des industriellen Werksviertels Pate. Die Fassadengestaltung des i4 nimmt zudem Bezug auf die benachbarte i1-Rhenania Villa. Der iCampus im Werksviertel greift damit eine der zentralen Anforderungen der Stadt München an die Entwicklung des Werksviertels auf: dem alten Industrieareal ein neues Gesicht zu verleihen, ohne die Historie in Vergessenheit geraten zu lassen.
In guter Nachbarschaft
Auf dem iCampus wurden bislang sieben Gebäude fertiggestellt und vollvermietet. Zuletzt hat die R&S Immobilienmanagement GmbH 3.600 Quadratmeter im benachbarten i3 an das Scale-up air up® vermietet. Zu den weiteren Mietern des iCampus zählen neben Europas größter inhabergeführter Agenturgruppe Serviceplan Group, auch WTS Deutschland, ALAIKA Advisory, ABBYY Europe, Hawk:ai, PTC Parametric Technology und Codecentric.
An der August-Everding-Straße – die gegenüberliegende Begrenzung des neuen Quartiers – entsteht zudem das erste Holz-Hybrid-Gebäude im Münchner Osten. Mit einem Architekturwettbewerb für das i10 soll nächstes Jahr der Startschuss für das letzte Teilprojekt auf dem iCampus erteilt werden.
