22.05.2023 Carsten A. Jung leitet für die Office Group den Standort Düsseldorf
Carsten A. Jung. Copyright: Office Group GmbH
Die Münchner Office Group GmbH setzt ihren Wachstumskurs fort. Der Generalübernehmer mit Hauptsitz in der bayerischen Landeshauptstadt hat auch in Nordrhein-Westfalen und Hessen erfolgreich Fuß gefasst und plant den weiteren Ausbau des Standortes Düsseldorf. Carsten A. Jung, 40-jähriger Architekt, betreut hier die Kunden.
Carsten A. Jung begann nach Bauzeichnerausbildung in Mainz und Architekturstudium in Heidelberg zunächst ganz klassisch in einem großen Münchner Architekturbüro. Als junger Architekt stieß er allerdings schnell an Grenzen. Jung: „Ich wollte früh viel Eigenverantwortung übernehmen, selbstständig arbeiten, viel praktische Erfahrung auf Baustellen sammeln, einen engen Kontakt zu Handwerkern und Kunden aufbauen, Projekte von Anfang bis Ende begleiten und dabei noch kreative, innovative und ästhetische Architektur mitgestalten. Nach einigen Jahren musste ich allerdings feststellen, dass ich nur einen Bruchteil von all dem umsetzen konnte – im Grunde wurde ich zu einem Projektnomaden“.
„Unentdeckte Potenziale im Bestand erkennen und optimieren“
Bereits in dieser Anfangszeit entwickelte er allerdings ein Interesse an Bürogebäuden und modernen Arbeitswelten. Insbesondere fiel ihm auf, wie wenig der Fokus bei der Neugestaltung eines Gebäudes auf der funktionalen Innenarchitektur lag. Meist entstand eine ansprechende äußere Hülle mit einem dienlichen Stützenraster und neuester Haustechnik – doch der eigentlich für den Nutzer entscheidende innere, architektonische Raum blieb größtenteils seelenlos und unbeachtet.
„Schon damals stellte ich mir die Frage, warum überhaupt neu bauen, wenn der architektonische Raum bereits in Hülle und Fülle in bestehenden Immobilien existiert? Warum nicht unentdeckte Potenziale im Bestand erkennen, optimieren, weiterentwickeln und nutzen und so einen nachhaltigen und Ressourcen schonenden baulichen Beitrag für die Zukunft leisten?“, so Jung. Fragen, die heute aktueller denn je sind. Anfang 2019 entschied er sich folgerichtig, sich neu zu orientieren und dem klassischen Architekturbüro und dem Planen von Neubauten den Rücken zu kehren. Nach intensiven eigenen Recherchen kam er schließlich zur Office Group, wo er beste Voraussetzungen vorfand, seine Visionen zu verwirklichen.
Jung erzählt: „Nach kürzester Zeit hatte ich die Möglichkeit, neben der vertrauten Gebäudeplanung auch in die Prozesse des Projektmanagements einzutauchen und selbstständig Projekte von Anfang bis Ende als Architekt zu betreuen. So beispielsweise beim Elisenhof München oder beim Luisencenter Darmstadt. In der Rolle als Projektleiter ist der persönliche Gewinn an Erfahrung und Weiterentwicklung durch den täglichen, transparenten Austausch mit Kunden und Handwerkern am wertvollsten und schult den Blick, sich auf das Wesentliche zu fokussieren“.
Projekte mit Advenis Germany und Silverton Asset Solution GmbH
Ende 2020 folgte der Entschluss, aus privaten Gründen von München nach Düsseldorf zu ziehen. Für die Office Group der perfekte Zeitraum, einen eigenständigen Standort in Nordrhein-Westfalen zu gründen. Der Mut zahlte sich schnell aus: Heute betreut der 40-Jährige sehr erfolgreich Projekte sowohl in der Region Düsseldorf/Köln als auch im Rhein-Main-Gebiet. Ein wichtiger Kunde ist der Asset-, Property- und Transaktionsmanager Advenis Germany, für den die Office Group beispielsweise das Job-Center Gelsenkirchen auf zwei Etagen ausgebaut hat. Für Silverton wurden diverse Machbarkeitsstudien erstellt, unter anderem für das RWE-Hochhaus in Essen.
Mit Blick in die Zukunft hat der Standortleiter weitere Pläne. Jung: „Neben den reinen Aufgaben des Projektmanagements arbeite ich mich tiefer in die Themen ‚New Work‘ und ‚Machbarkeitsstudien für Kaufhäuser‘ ein“. Absolute Zukunftsthemen für die Immobilienwirtschaft, die einhergehen mit den gewaltigen Veränderungen, die aktuell bereits in den Innenstädten zu beobachten sind. Dass die Office Group GmbH hier als führender Spezialist beste Karten hat, führt in fast logischer Konsequenz zu weiterem Wachstum des Unternehmens. Daher sind aktuell an allen Standorten – München, Hamburg, Düsseldorf, Frankfurt sowie Berlin – zahlreiche Stellen offen und zu besetzen.
Carsten A. Jung begann nach Bauzeichnerausbildung in Mainz und Architekturstudium in Heidelberg zunächst ganz klassisch in einem großen Münchner Architekturbüro. Als junger Architekt stieß er allerdings schnell an Grenzen. Jung: „Ich wollte früh viel Eigenverantwortung übernehmen, selbstständig arbeiten, viel praktische Erfahrung auf Baustellen sammeln, einen engen Kontakt zu Handwerkern und Kunden aufbauen, Projekte von Anfang bis Ende begleiten und dabei noch kreative, innovative und ästhetische Architektur mitgestalten. Nach einigen Jahren musste ich allerdings feststellen, dass ich nur einen Bruchteil von all dem umsetzen konnte – im Grunde wurde ich zu einem Projektnomaden“.
„Unentdeckte Potenziale im Bestand erkennen und optimieren“
Bereits in dieser Anfangszeit entwickelte er allerdings ein Interesse an Bürogebäuden und modernen Arbeitswelten. Insbesondere fiel ihm auf, wie wenig der Fokus bei der Neugestaltung eines Gebäudes auf der funktionalen Innenarchitektur lag. Meist entstand eine ansprechende äußere Hülle mit einem dienlichen Stützenraster und neuester Haustechnik – doch der eigentlich für den Nutzer entscheidende innere, architektonische Raum blieb größtenteils seelenlos und unbeachtet.
„Schon damals stellte ich mir die Frage, warum überhaupt neu bauen, wenn der architektonische Raum bereits in Hülle und Fülle in bestehenden Immobilien existiert? Warum nicht unentdeckte Potenziale im Bestand erkennen, optimieren, weiterentwickeln und nutzen und so einen nachhaltigen und Ressourcen schonenden baulichen Beitrag für die Zukunft leisten?“, so Jung. Fragen, die heute aktueller denn je sind. Anfang 2019 entschied er sich folgerichtig, sich neu zu orientieren und dem klassischen Architekturbüro und dem Planen von Neubauten den Rücken zu kehren. Nach intensiven eigenen Recherchen kam er schließlich zur Office Group, wo er beste Voraussetzungen vorfand, seine Visionen zu verwirklichen.
Jung erzählt: „Nach kürzester Zeit hatte ich die Möglichkeit, neben der vertrauten Gebäudeplanung auch in die Prozesse des Projektmanagements einzutauchen und selbstständig Projekte von Anfang bis Ende als Architekt zu betreuen. So beispielsweise beim Elisenhof München oder beim Luisencenter Darmstadt. In der Rolle als Projektleiter ist der persönliche Gewinn an Erfahrung und Weiterentwicklung durch den täglichen, transparenten Austausch mit Kunden und Handwerkern am wertvollsten und schult den Blick, sich auf das Wesentliche zu fokussieren“.
Projekte mit Advenis Germany und Silverton Asset Solution GmbH
Ende 2020 folgte der Entschluss, aus privaten Gründen von München nach Düsseldorf zu ziehen. Für die Office Group der perfekte Zeitraum, einen eigenständigen Standort in Nordrhein-Westfalen zu gründen. Der Mut zahlte sich schnell aus: Heute betreut der 40-Jährige sehr erfolgreich Projekte sowohl in der Region Düsseldorf/Köln als auch im Rhein-Main-Gebiet. Ein wichtiger Kunde ist der Asset-, Property- und Transaktionsmanager Advenis Germany, für den die Office Group beispielsweise das Job-Center Gelsenkirchen auf zwei Etagen ausgebaut hat. Für Silverton wurden diverse Machbarkeitsstudien erstellt, unter anderem für das RWE-Hochhaus in Essen.
Mit Blick in die Zukunft hat der Standortleiter weitere Pläne. Jung: „Neben den reinen Aufgaben des Projektmanagements arbeite ich mich tiefer in die Themen ‚New Work‘ und ‚Machbarkeitsstudien für Kaufhäuser‘ ein“. Absolute Zukunftsthemen für die Immobilienwirtschaft, die einhergehen mit den gewaltigen Veränderungen, die aktuell bereits in den Innenstädten zu beobachten sind. Dass die Office Group GmbH hier als führender Spezialist beste Karten hat, führt in fast logischer Konsequenz zu weiterem Wachstum des Unternehmens. Daher sind aktuell an allen Standorten – München, Hamburg, Düsseldorf, Frankfurt sowie Berlin – zahlreiche Stellen offen und zu besetzen.
