19.05.2023 Bewerbungsphase für Ingeborg-Warschke-Nachwuchsförderpreis startet
Ab sofort können sich Absolventinnen immobilienwirtschaftlicher Studiengänge deutscher Fachhochschulen und Universitäten für den Ingeborg-Warschke-Nachwuchsförderpreis bewerben. Ausgezeichnet werden herausragende wissenschaftliche Arbeiten in den Kategorien Bachelor, Master und Dissertation. Bewerbungen können bis zum 12. Juli 2023 eingereicht werden. Die Gewinnerinnen erhalten ein Preisgeld in Höhe von 1.500 Euro und eine einjährige, kostenfreie Mitgliedschaft im Verein. Benannt nach der Gründerin des „Frauen in der Immobilienwirtschaft e. V.“, feiert der Preis in diesem Jahr 10-jähriges Jubiläum. Schirmherrin des Nachwuchsförderpreises ist, wie bereits im vergangenen Jahr, Bundesbauministerin Klara Geywitz.
Der Verein „Frauen in der Immobilienwirtschaft e. V.“ hat es sich zur Aufgabe gemacht, neben bereits berufstätigen Frauen, auch gezielt den immobilienwirtschaftlichen Nachwuchs zu fördern. Daher wurde ein Nachwuchsförderpreis ins Leben gerufen, der traditionell auf der Expo Real in München verliehen wird.
Sichtbarkeit als Grundlage für eine erfolgreiche Karriere
„Unser Nachwuchsförderpreis fungiert als Karriere-Booster und Netzwerkmultiplikator. Vor allem aber macht er begabte Frauen in der Immobilienwirtschaft sichtbar und ermöglicht ihnen einen adäquaten Berufseinstieg“, sagt Katrin Williams, Vorstandsvorsitzende der Immofrauen, anlässlich des Wettbewerbsstarts. „Dieses frühzeitige Ansetzen in der beruflichen Laufbahn ist nötig, wie unsere 2022 veröffentlichte Studie zeigt: Demnach stieg der Anteil weiblicher Absolventinnen in den fachbezogenen Studiengängen in den vergangenen zehn Jahren zwar auf 45 Prozent an. Auf dem Weg in die Führungsebenen von Unternehmen verschiebt sich dieses nahezu ausgewogene Geschlechterverhältnis jedoch zu Ungunsten von Frauen. Nur jede zehnte Position im Top-Management ist mit einer weiblichen Führungskraft besetzt. Dem entgegenzuwirken, ist unser primäres Ziel – und Absolventinnen den Rücken zu stärken ein Weg dorthin.“
Bundesbauministerin Klara Geywitz erneut Schirmherrin des Nachwuchsförderungspreises
Wie im vergangenen Jahr übernimmt Klara Geywitz, Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, die Schirmherrschaft für den Wettbewerb: „Die Immobilienbranche hat erkannt, dass sie diverser werden muss. Die Hälfte der Kunden ist weiblich, ihre Wünsche und Erwartungen müssen auch in die Projektentwicklung einfließen. In Zeiten des Fachkräftemangels kann es sich keine Branche leisten, 50 Prozent potenzieller Mitarbeiterinnen zu ignorieren. Deswegen ist es so wichtig, die exzellente Arbeit von Frauen sichtbar zu machen und genau dafür steht dieser verdienstvolle Preis. Ich hoffe, durch das Engagement der Immofrauen auch in den kommenden Monaten und Jahren auf viele weitere wunderbare, engagierte und tatkräftige Frau zu treffen.“
Hochkarätige Jury prämiert Dissertation, Bachelor- und Masterarbeiten
Eine fachkundige Jury, bestehend aus Wissenschaftlerinnen und Expertinnen, die die Vielfalt der Branche widerspiegelt, begutachtet die eingereichten Arbeiten. Geleitet wird die Jury in diesem Jahr von Prof. Dr. Verena Rock MRICS, Professorin für Immobilieninvestment und Immobilienportfoliomanagement an der Fakultät Wirtschaft und Recht der Technischen Hochschule Aschaffenburg und Vorstandsvorsitzende der Gesellschaft für Immobilienwirtschaftliche Forschung (gif): „Der Ingeborg-Warschke-Nachwuchsförderpreis ist seit vielen Jahren eine wichtige Institution unserer Branche. Wir als Jury fördern mit dieser Auszeichnung gezielt junge Frauen – zum einen in ihrer oft ersten wissenschaftlichen Arbeit und zum anderen auf ihrem Weg in die Immobilienbranche. Praktisch anwendbare Arbeiten und Ansätze liegen uns dabei besonders am Herzen. Gerade junge weibliche Nachwuchstalente haben häufig immer noch nicht den Mut, sich und ihre sehr gute akademische Leistung nach außen zu zeigen und zu vermarkten. Hier möchten wir mit unserem Preis Brücken bauen.“
Prämiert werden Arbeiten mit einem immobilienwirtschaftlich relevanten Thema, die mit der Note 1 (mindestens 1,5) bewertet wurden. Die Arbeiten können bis zum 12. Juli 2023 mit dem Hinweis „Ingeborg-Warschke-Nachwuchsförderpreis 2023“ eingereicht werden. Detaillierte Informationen zur Ausschreibung und zur Einreichung der Arbeiten gibt es hier: Nachwuchsförderpreis.
Der Verein „Frauen in der Immobilienwirtschaft e. V.“ hat es sich zur Aufgabe gemacht, neben bereits berufstätigen Frauen, auch gezielt den immobilienwirtschaftlichen Nachwuchs zu fördern. Daher wurde ein Nachwuchsförderpreis ins Leben gerufen, der traditionell auf der Expo Real in München verliehen wird.
Sichtbarkeit als Grundlage für eine erfolgreiche Karriere
„Unser Nachwuchsförderpreis fungiert als Karriere-Booster und Netzwerkmultiplikator. Vor allem aber macht er begabte Frauen in der Immobilienwirtschaft sichtbar und ermöglicht ihnen einen adäquaten Berufseinstieg“, sagt Katrin Williams, Vorstandsvorsitzende der Immofrauen, anlässlich des Wettbewerbsstarts. „Dieses frühzeitige Ansetzen in der beruflichen Laufbahn ist nötig, wie unsere 2022 veröffentlichte Studie zeigt: Demnach stieg der Anteil weiblicher Absolventinnen in den fachbezogenen Studiengängen in den vergangenen zehn Jahren zwar auf 45 Prozent an. Auf dem Weg in die Führungsebenen von Unternehmen verschiebt sich dieses nahezu ausgewogene Geschlechterverhältnis jedoch zu Ungunsten von Frauen. Nur jede zehnte Position im Top-Management ist mit einer weiblichen Führungskraft besetzt. Dem entgegenzuwirken, ist unser primäres Ziel – und Absolventinnen den Rücken zu stärken ein Weg dorthin.“
Bundesbauministerin Klara Geywitz erneut Schirmherrin des Nachwuchsförderungspreises
Wie im vergangenen Jahr übernimmt Klara Geywitz, Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen, die Schirmherrschaft für den Wettbewerb: „Die Immobilienbranche hat erkannt, dass sie diverser werden muss. Die Hälfte der Kunden ist weiblich, ihre Wünsche und Erwartungen müssen auch in die Projektentwicklung einfließen. In Zeiten des Fachkräftemangels kann es sich keine Branche leisten, 50 Prozent potenzieller Mitarbeiterinnen zu ignorieren. Deswegen ist es so wichtig, die exzellente Arbeit von Frauen sichtbar zu machen und genau dafür steht dieser verdienstvolle Preis. Ich hoffe, durch das Engagement der Immofrauen auch in den kommenden Monaten und Jahren auf viele weitere wunderbare, engagierte und tatkräftige Frau zu treffen.“
Hochkarätige Jury prämiert Dissertation, Bachelor- und Masterarbeiten
Eine fachkundige Jury, bestehend aus Wissenschaftlerinnen und Expertinnen, die die Vielfalt der Branche widerspiegelt, begutachtet die eingereichten Arbeiten. Geleitet wird die Jury in diesem Jahr von Prof. Dr. Verena Rock MRICS, Professorin für Immobilieninvestment und Immobilienportfoliomanagement an der Fakultät Wirtschaft und Recht der Technischen Hochschule Aschaffenburg und Vorstandsvorsitzende der Gesellschaft für Immobilienwirtschaftliche Forschung (gif): „Der Ingeborg-Warschke-Nachwuchsförderpreis ist seit vielen Jahren eine wichtige Institution unserer Branche. Wir als Jury fördern mit dieser Auszeichnung gezielt junge Frauen – zum einen in ihrer oft ersten wissenschaftlichen Arbeit und zum anderen auf ihrem Weg in die Immobilienbranche. Praktisch anwendbare Arbeiten und Ansätze liegen uns dabei besonders am Herzen. Gerade junge weibliche Nachwuchstalente haben häufig immer noch nicht den Mut, sich und ihre sehr gute akademische Leistung nach außen zu zeigen und zu vermarkten. Hier möchten wir mit unserem Preis Brücken bauen.“
Prämiert werden Arbeiten mit einem immobilienwirtschaftlich relevanten Thema, die mit der Note 1 (mindestens 1,5) bewertet wurden. Die Arbeiten können bis zum 12. Juli 2023 mit dem Hinweis „Ingeborg-Warschke-Nachwuchsförderpreis 2023“ eingereicht werden. Detaillierte Informationen zur Ausschreibung und zur Einreichung der Arbeiten gibt es hier: Nachwuchsförderpreis.
