09.05.2023 HOCHTIEF performt mit 16 % Umsatzwachstum gegenüber Vorjahr
„HOCHTIEF ist erfolgreich ins Jahr 2023 gestartet und verzeichnete im ersten Quartal ein starkes Wachstum bei Umsatz und Gewinn. Der Auftragseingang stieg im ersten Quartal um 30 % und der Auftragsbestand des Konzerns wuchs weiter auf 51,8 Mrd. Euro“, sagte CEO Juan Santamaría.
Der Umsatz stieg im Berichtszeitraum um 16 Prozent auf 6,2 Milliarden Euro. Der operative Konzerngewinn legte um 16 Prozent auf 138 Millionen Euro zu – ein Zuwachs zu dem alle Divisions beitrugen. Der nominale Konzerngewinn verbesserte sich gegenüber dem Vorjahr um 20 Prozent auf 128 Millionen Euro.
Legt man zur Eliminierung saisonaler Effekte den Betrachtungszeitraum der vergangenen zwölf Monate zugrunde, liegt der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit mit 1,1 Milliarden Euro und einem Anstieg gegenüber dem Vorjahr um mehr als 352 Millionen Euro auf einem sehr guten Niveau.
Zum Ende des Berichtszeitraums belief sich die Nettoverschuldung von HOCHTIEF auf 390 Millionen Euro und bewegte sich damit ungefähr auf Vorjahresniveau. Darin spiegeln sich Netto-M&A-Investitionen von 534 Millionen Euro in den vergangenen zwölf Monaten, unter anderem für den Erwerb der CIMIC-Minderheitsanteile und des australischen Rohstoffunternehmens MACA, sowie Dividendenzahlungen in Höhe von 130 Millionen Euro an die Aktionärinnen und Aktionäre von HOCHTIEF wider. Bereinigt um diese und andere nicht operative Effekte, hätte sich das Nettovermögen gegenüber dem Vorjahr um 714 Millionen Euro gesteigert.
Der Auftragseingang stieg im ersten Quartal 2023 gegenüber dem Vorjahreszeitraum deutlich um rund 30 Prozent auf 8,5 Milliarden Euro; zu den Neuaufträgen gehören zahlreiche signifikante Hightech-Infrastrukturprojekte. Ende März 2023 belief sich der Auftragsbestand des Konzerns auf 51,8 Milliarden Euro, was einem Anstieg um 1,6 Milliarden Euro (6 Prozent währungsbereinigt) gegenüber dem Vorjahr entspricht.
Konzernausblick
HOCHTIEF verfolgt das Ziel, cash-gestützte Gewinne zu realisieren, um eine attraktive Aktionärsvergütung und einen Mehrwert für alle Stakeholder bieten zu können. Auf der jüngsten Hauptversammlung von HOCHTIEF haben die Aktionärinnen und Aktionäre dem Dividendenvorschlag für 2022 in Höhe von 4,00 Euro je Aktie zugestimmt. Das Niveau hat sich im Vergleich zu 2021 mehr als verdoppelt.
Um unsere Ziele zu erreichen, verfolgen HOCHTIEF die Strategie, die eigene Position in den Kernmärkten weiter zu stärken und gleichzeitig ausgewählte Wachstumschancen zu verfolgen, insbesondere in den schnell wachsenden Bereichen Hightech, Energiewandel und nachhaltige Infrastruktur.
HOCHTIEF hat in den letzten zwölf Monaten fast 5.000 neue Fachkräfte eingestellt, um die Wachstumsstrategie zu unterstützen. „Gerade in einer Phase des Arbeitskräftemangels zeigt diese Entwicklung, dass unser Unternehmen in der Lage ist, talentierte Beschäftigte zu gewinnen“, sagte CEO Juan Santamaría.
Die Konzern-Guidance für das Jahr 2023 wird bestätigt: HOCHTIEF erwartet einen operativen Konzerngewinn in der Größenordnung von 510 bis 550 Millionen Euro, abhängig von den Marktbedingungen.
Der Umsatz stieg im Berichtszeitraum um 16 Prozent auf 6,2 Milliarden Euro. Der operative Konzerngewinn legte um 16 Prozent auf 138 Millionen Euro zu – ein Zuwachs zu dem alle Divisions beitrugen. Der nominale Konzerngewinn verbesserte sich gegenüber dem Vorjahr um 20 Prozent auf 128 Millionen Euro.
Legt man zur Eliminierung saisonaler Effekte den Betrachtungszeitraum der vergangenen zwölf Monate zugrunde, liegt der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit mit 1,1 Milliarden Euro und einem Anstieg gegenüber dem Vorjahr um mehr als 352 Millionen Euro auf einem sehr guten Niveau.
Zum Ende des Berichtszeitraums belief sich die Nettoverschuldung von HOCHTIEF auf 390 Millionen Euro und bewegte sich damit ungefähr auf Vorjahresniveau. Darin spiegeln sich Netto-M&A-Investitionen von 534 Millionen Euro in den vergangenen zwölf Monaten, unter anderem für den Erwerb der CIMIC-Minderheitsanteile und des australischen Rohstoffunternehmens MACA, sowie Dividendenzahlungen in Höhe von 130 Millionen Euro an die Aktionärinnen und Aktionäre von HOCHTIEF wider. Bereinigt um diese und andere nicht operative Effekte, hätte sich das Nettovermögen gegenüber dem Vorjahr um 714 Millionen Euro gesteigert.
Der Auftragseingang stieg im ersten Quartal 2023 gegenüber dem Vorjahreszeitraum deutlich um rund 30 Prozent auf 8,5 Milliarden Euro; zu den Neuaufträgen gehören zahlreiche signifikante Hightech-Infrastrukturprojekte. Ende März 2023 belief sich der Auftragsbestand des Konzerns auf 51,8 Milliarden Euro, was einem Anstieg um 1,6 Milliarden Euro (6 Prozent währungsbereinigt) gegenüber dem Vorjahr entspricht.
Konzernausblick
HOCHTIEF verfolgt das Ziel, cash-gestützte Gewinne zu realisieren, um eine attraktive Aktionärsvergütung und einen Mehrwert für alle Stakeholder bieten zu können. Auf der jüngsten Hauptversammlung von HOCHTIEF haben die Aktionärinnen und Aktionäre dem Dividendenvorschlag für 2022 in Höhe von 4,00 Euro je Aktie zugestimmt. Das Niveau hat sich im Vergleich zu 2021 mehr als verdoppelt.
Um unsere Ziele zu erreichen, verfolgen HOCHTIEF die Strategie, die eigene Position in den Kernmärkten weiter zu stärken und gleichzeitig ausgewählte Wachstumschancen zu verfolgen, insbesondere in den schnell wachsenden Bereichen Hightech, Energiewandel und nachhaltige Infrastruktur.
HOCHTIEF hat in den letzten zwölf Monaten fast 5.000 neue Fachkräfte eingestellt, um die Wachstumsstrategie zu unterstützen. „Gerade in einer Phase des Arbeitskräftemangels zeigt diese Entwicklung, dass unser Unternehmen in der Lage ist, talentierte Beschäftigte zu gewinnen“, sagte CEO Juan Santamaría.
Die Konzern-Guidance für das Jahr 2023 wird bestätigt: HOCHTIEF erwartet einen operativen Konzerngewinn in der Größenordnung von 510 bis 550 Millionen Euro, abhängig von den Marktbedingungen.
