News RSS-Feed

08.05.2023 Schindler kauft drei regionale Aufzugsunternehmen

Gleich drei Neuzugänge aus Hessen und Nordrhein-Westfalen im Schindler Aufzugsverbund: Mit der ATD Aufzüge Dasberg GmbH, der Darmstädter Aufzugtechnik GmbH und der Holter Aufzüge GmbH begrüßt Schindler 49 neue Mitarbeitende und unterstützt ihre Kunden ab sofort vor Ort.

Seit dem 1. Januar 2023 sind die 25 Mitarbeitenden der Firma Holter Aufzüge sowie die zehn Mitarbeitenden der Darmstädter Aufzugstechnik Teil der deutschen Schindler Gruppe. Am 12. Januar stießen die 14 Mitarbeitenden von ATD Aufzüge Dasberg hinzu.

„Ich freue mich, dass wir mit unseren Konzepten überzeugen und drei hervorragende Unternehmen mit tiefer lokaler Verwurzelung für uns gewinnen konnten“, sagt Frank Schach, CEO von Schindler Deutschland. „Mit unserer bundesweiten Erfahrung und Kompetenz unterstützen wir sie ab sofort dabei, ihre Stärken vor Ort auszubauen und ihre Kunden im gewohnten Umfeld weiter zu betreuen. In ihren Kenntnissen der Anlagen der jeweiligen Region liegt ein enormer Mehrwert.“

ATD wurde von Hans-Jürgen Dasberg vor 20 Jahren als Spezialist für Wartungs-, Modernisierungs- und Notruf-Services in Wuppertal gegründet. Sie steht für hochwertige und faire Leistungen. Die drei Gründer der Darmstädter Aufzugtechnik – Thomas Rauschkolb, Volker Hagen und Dietmar Matthäus – legten im Jahr 2007 den Grundstein für das heutige Unternehmen. Seinen Kunden bietet das Team im gesamten Rhein-Main-Gebiet Leistungen in den Bereichen Wartung, Service, Neuanlagen und Modernisierung.

Bereits im Jahr 1924 gründete Heinrich Holter die Firma Holter Aufzüge, 1998 übernahm dann Dirk Holter das traditionelle Familienunternehmen in der 4. Generation. Das Limburger Team ist für die stetige Entwicklung im Neubaugeschäft, ein vielfältiges Portfolio aus unterschiedlichen Aufzügen, Ständerbühnen, Hubtischen etc. und kundenorientierte Sonderanfertigungen bekannt.

Die aktuelle Gesamtsituation befeuert den Trend, dass sich kleinere Aufzugsunternehmen mit größeren zusammenschließen, um den gestiegenen Herausforderungen des Marktes zu begegnen. „Oftmals geht dem ein längerer Kontakt als Marktbegleiter oder Geschäftspartner voraus, etwa bei der Ersatzteilbeschaffung. Auf diese Weise erhalten Geschäftsführungen gegenseitig einen persönlichen Eindruck von den jeweiligen Werten und der Kultur“, erklärt Schach.

„Um sich das Vertrauen bei diesem wichtigen Schritt in einem Unternehmerleben zu erarbeiten, braucht es nachweisbare Erfolge, von gegenseitigem Respekt geprägte Integrationsstrategien und wertschätzende, faire Verhandlungsgespräche. Diese Voraussetzungen waren im Prozess mit unseren drei neuen Mitgliedern der Schindler Gruppe gegeben.“














Leserumfrage
Wir schätzen Ihre Expertenmeinung!
Hier ist unsere Leserumfrage:
schnell & unkompliziert
Jetzt starten!