04.05.2023 Vermietungsexperte fordert zinsloses Darlehen für Mieter
Die Vermieterwelt GmbH reagiert auf die Debatte über erhöhtes Mietausfallrisiko aufgrund der steigenden Lebenshaltungskosten. Matthias Heißner, Geschäftsführer der Vermieterwelt GmbH, betont, dass die steigenden Preise das Vermieter-Mieter-Verhältnis belasten. Das Mietausfallrisiko sei aus beidseitigem Interesse zu minimieren, brauche allerdings staatliche Unterstützung.
Koalition unglaubwürdig
Heißner fordert daher ein Programm des Bundes, das Mietern ein zinsloses Darlehen gewährt, wenn sie ihre Miete nicht mehr zahlen können. Die bisherige Unterstützung sei nicht ausreichend, um die wirtschaftlichen Folgen für Vermieter und Mieter abzufedern. Die Kanzler-Partei SPD hatte einen ähnlichen Vorschlag schon Mitte 2022 gemacht – gefolgt sei aber nichts. „Das macht die Arbeit der Koalition unglaubwürdig“, sagt Heißner. Wenn es bei Vorschlägen bleibt, sei niemand entlastet.
Laut einem Beitrag der Wirtschaftswoche sind immer mehr Menschen in Deutschland von hohen Miet- und Lebenshaltungskosten betroffen, was zu finanziellen Schwierigkeiten und einer erhöhten Gefahr von Mietausfällen führt. Insbesondere private Kleinvermieter, die auf Mieteinnahmen angewiesen sind, können schnell in ernsthafte finanzielle Probleme geraten, wenn ihre Mieter nicht zahlen können.
Vermieter-Mieter-Verhältnis belastet
Matthias Heißner erklärt: "Das aktuelle Umfeld belastet das Verhältnis zwischen Vermietern und Mietern. Wir müssen sicherstellen, dass beide Parteien in dieser schwierigen Situation unterstützt werden. Ein zinsloses Darlehensprogramm für Mieter, die ihre Miete nicht mehr zahlen können, wäre ein wichtiger Schritt, um den finanziellen Druck auf Vermieter und Mieter zu verringern."
Die Vermieterwelt GmbH setzt sich dafür ein, den Dialog zwischen Vermietern und Mietern zu fördern und gemeinsam nach Lösungen zu suchen, um die Herausforderungen, die die steigenden Lebenshaltungskosten mit sich bringen, zu bewältigen.
Koalition unglaubwürdig
Heißner fordert daher ein Programm des Bundes, das Mietern ein zinsloses Darlehen gewährt, wenn sie ihre Miete nicht mehr zahlen können. Die bisherige Unterstützung sei nicht ausreichend, um die wirtschaftlichen Folgen für Vermieter und Mieter abzufedern. Die Kanzler-Partei SPD hatte einen ähnlichen Vorschlag schon Mitte 2022 gemacht – gefolgt sei aber nichts. „Das macht die Arbeit der Koalition unglaubwürdig“, sagt Heißner. Wenn es bei Vorschlägen bleibt, sei niemand entlastet.
Laut einem Beitrag der Wirtschaftswoche sind immer mehr Menschen in Deutschland von hohen Miet- und Lebenshaltungskosten betroffen, was zu finanziellen Schwierigkeiten und einer erhöhten Gefahr von Mietausfällen führt. Insbesondere private Kleinvermieter, die auf Mieteinnahmen angewiesen sind, können schnell in ernsthafte finanzielle Probleme geraten, wenn ihre Mieter nicht zahlen können.
Vermieter-Mieter-Verhältnis belastet
Matthias Heißner erklärt: "Das aktuelle Umfeld belastet das Verhältnis zwischen Vermietern und Mietern. Wir müssen sicherstellen, dass beide Parteien in dieser schwierigen Situation unterstützt werden. Ein zinsloses Darlehensprogramm für Mieter, die ihre Miete nicht mehr zahlen können, wäre ein wichtiger Schritt, um den finanziellen Druck auf Vermieter und Mieter zu verringern."
Die Vermieterwelt GmbH setzt sich dafür ein, den Dialog zwischen Vermietern und Mietern zu fördern und gemeinsam nach Lösungen zu suchen, um die Herausforderungen, die die steigenden Lebenshaltungskosten mit sich bringen, zu bewältigen.
