03.05.2023 GESOWORX: Zwei Coworking Spaces in Berlin eröffnet
An zwei Standorten bietet die GESOBAU ab sofort zeitlich flexibel mietbare Arbeitsplätze mit modernster Ausstattung: Unter dem Label GESOWORX kooperiert die landeseigene Wohnungsbaugesellschaft mit dem Aachener Unternehmen, das sich seit 2011 auf die Entwicklung und den Betrieb von Coworking Spaces in ganz Deutschland spezialisiert hat. Die Coworking Spaces befinden sich in der Weißenseer Langhansstraße sowie in der Pankower Mühlenstraße in zwei jüngst fertiggestellten Neubauprojekten der GESOBAU.
Mit dem Angebot ermöglichen die Partner mobiles Arbeiten in unmittelbarer Nähe des eigenen Wohnortes. Als Teil von „Urban Living – Neues Wohnen in Berlin“, einer Kooperation des Berliner Senats mit den städtischen Wohnungsbaugesellschaften, vereinen beide Häuser Wohnen und Arbeiten unter einem Dach: In der Langhansstraße befinden sich neben 37 Mietwohnungen auch 13 Gewerbeflächen und der Coworking Space mit insgesamt 30 Arbeitsplätzen, während in der Mühlenstraße neben einem offenen Arbeitsbereich mit 9 Plätzen im Erdgeschoss auch vier einzeln mietbare Arbeitsräume auf den vier Etagen des Gebäudes zur Verfügung stehen.
Jörg Franzen, Vorstandsvorsitzender der GESOBAU AG: „Mit GESOWORX tartet die GESOBAU in Partnerschaft mit der cowork AG ein Pilotprojekt, das sich wandelnde Bedürfnisse von Wohnen und Arbeiten im Blick hat: Unsere Coworking Spaces ermöglichen eine flexible Buchung von Arbeitsplätzen, sowohl in der Größe als auch in der Mietzeit. Durch die Nähe zum eigenen Wohnort reduzieren sich damit Pendelwege erheblich. GESOWORX ist also nicht nur eine innovative Lösung eines aktuellen Problems; wir leisten mit diesem Projekt auch einen wichtigen Beitrag für eine erhöhte, ressourcenschonende Lebensqualität.“
GESOWORX bietet flexible Laufzeiten ab einem Monat. Möbel, Ausstattung, Drucker, Internetanschluss, Kaffee/Tee, Nebenkosten und Reinigung sind Inklusivleistungen. Mieter*innen der GESOBAU erhalten bei Nutzung der Coworking Spaces einen Rabatt von 20 Prozent.
GESOWORX wurde bereits vor seiner Eröffnung als eine „Symbiose aus
Wohnen und Arbeiten“ mit dem DW-Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft
2022 ausgezeichnet. Weitere Informationen zu GESOWORX.
Mit dem Angebot ermöglichen die Partner mobiles Arbeiten in unmittelbarer Nähe des eigenen Wohnortes. Als Teil von „Urban Living – Neues Wohnen in Berlin“, einer Kooperation des Berliner Senats mit den städtischen Wohnungsbaugesellschaften, vereinen beide Häuser Wohnen und Arbeiten unter einem Dach: In der Langhansstraße befinden sich neben 37 Mietwohnungen auch 13 Gewerbeflächen und der Coworking Space mit insgesamt 30 Arbeitsplätzen, während in der Mühlenstraße neben einem offenen Arbeitsbereich mit 9 Plätzen im Erdgeschoss auch vier einzeln mietbare Arbeitsräume auf den vier Etagen des Gebäudes zur Verfügung stehen.
Jörg Franzen, Vorstandsvorsitzender der GESOBAU AG: „Mit GESOWORX tartet die GESOBAU in Partnerschaft mit der cowork AG ein Pilotprojekt, das sich wandelnde Bedürfnisse von Wohnen und Arbeiten im Blick hat: Unsere Coworking Spaces ermöglichen eine flexible Buchung von Arbeitsplätzen, sowohl in der Größe als auch in der Mietzeit. Durch die Nähe zum eigenen Wohnort reduzieren sich damit Pendelwege erheblich. GESOWORX ist also nicht nur eine innovative Lösung eines aktuellen Problems; wir leisten mit diesem Projekt auch einen wichtigen Beitrag für eine erhöhte, ressourcenschonende Lebensqualität.“
GESOWORX bietet flexible Laufzeiten ab einem Monat. Möbel, Ausstattung, Drucker, Internetanschluss, Kaffee/Tee, Nebenkosten und Reinigung sind Inklusivleistungen. Mieter*innen der GESOBAU erhalten bei Nutzung der Coworking Spaces einen Rabatt von 20 Prozent.
GESOWORX wurde bereits vor seiner Eröffnung als eine „Symbiose aus
Wohnen und Arbeiten“ mit dem DW-Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft
2022 ausgezeichnet. Weitere Informationen zu GESOWORX.
