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02.05.2023 GKK Ingenieurgesellschaft für Hochbau erweitert Führungsriege

Die GKK Ingenieurgesellschaft für Hochbau mbH mit Hauptsitz in Berlin feiert in diesen Tagen ihr 30-jähriges Bestehen und erweitert das personelle Fundament in der Führungsetage deutlich. Zu den beiden geschäftsführenden Gesellschaftern und Vorsitzenden der Geschäftsführung, Dipl.-Ing. Arch. Matthias Klatt und Dipl.-Ing. Arch. René Kissel, sowie Oberbauleiter und Prokurist Dipl.-Ing. Henning Jantzen kommen Dipl.-Ing. Arch. Cornelia Kind als kaufmännische Geschäftsführerin, Dipl.-Ing. Arch. Alexander Schäfer (technischer Geschäftsführer Süd) und Dipl.-Ing. Arch. Oliver Kind (technischer Geschäftsführer Nord) hinzu. Alle drei stammen aus den eigenen Reihen und waren bereits als Prokuristen in der Geschäftsleitung tätig. Neue Mitglieder in der erweiterten Geschäftsleitung sind auch die frisch berufenen Prokuristen Dipl.-Ing. Henning Christiansen (Niederlassungsleiter Hamburg) sowie Dipl.-Ing. Sven Kuhnigk und Dipl.-Ing. Tobias Möllers (beide Oberbauleiter).

„Dies sind herausfordernde Zeiten, gerade auch im Baugewerbe. Mit diesem Führungsteam haben wir jetzt die perfekte Struktur, um unser Unternehmen auf höchstem Niveau auch künftig weiterzuentwickeln und gesund wachsen zu lassen“, freut sich René Kissel. Dabei setzt GKK auf technische Innovationen wie die zügige vollständige Digitalisierung aller Abläufe. Hierfür wird das Unternehmen zukünftig noch stärker in die Aus- und Weiterbildung des eigenen Personals in Zukunftsbereichen der Branche investieren.

GKK realisiert Stadtquartier „Am Tacheles“ in Berliner Innenstadt

GKK erbringt bundesweit von ihren fünf Niederlassungen in Berlin, Hamburg, Frankfurt/Main, München und Düsseldorf aus mit mehr als 50 festangestellten Mitarbeitern Leistungen im Baumanagement und ist spezialisiert auf die Bereiche Ausschreibung, Vergabe und Bauüberwachung für Gebäude und TGA aller Nutzungsarten. Zu den Vorzeigeprojekten gehören die Realisierung des Stadtquartiers „Am Tacheles“ in der Berliner City (in Arbeitsgemeinschaft mit HW Ingenieure), die neue Konzernzentrale von Beiersdorf in Hamburg, die Erweiterung des Campus der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) in Eschborn sowie die Neuerrichtung des Frankfurter Wahrzeichens Henninger Turm.














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