15.03.2023 PropTech Breeze sammelt 2,2 Mio. für KI-basierten Immobilienfinder ein
Die Berliner Gründer Alexander Braude und Andrey Gaweiler trotzen der Funding-Flaute im PropTech-Bereich und haben 2,2 Mio. EUR für ihr neues Start Up Breeze eingesammelt. Das Geld stamme von strategischen internationalen Privat-Investoren, teilte das Unternehmen mit.
Breeze ist ein KI-basierter Immobilienfinder und -Chatbot. Die App ist so konzipiert, dass sie automatisch Übereinstimmungen zwischen Immobilieneigentümern und -suchenden, auf der Grundlage ihrer Ziele, Präferenzen und Benutzerprofils, anbietet. Gleichzeitig können Nutzer über den Chatbot miteinander kommunizieren. Gaweiler, 39, früher Investmentfonds Manager bei Centerscape (führender Investor, Entwickler, Eigentümer und Manager von vorwiegend Einzelhandelsimmobilien) und Braude,23, aus einer Berliner Unternehmerfamilie wollen mit ihrem Start Up die Immobilien-Branche revolutionieren.
Ihr Produkt, das sie drei Jahre entwickelt haben, gehe jetzt offiziell an den Start. „Wir haben eine Gesamtlösung für die Immobilienbranche entwickelt aus enger Zusammenarbeit mit kleinen, mittelständischen sowie großen Immobilien-Eigentümern und Mietern aus allen Schichten, um ihre alltäglichen Probleme zu eliminieren“, sagt Alexander Braude. Andrey Gaweiler fügt zu: „Strategisch wichtig ist für uns die vertrauensvolle digitale Interaktion von Bestandsmietern, Mietinteressenten und Eigentümern.“
Das Breeze-Team rechnet bis Ende des Jahres mit einer Vermietung von mehreren tausend Wohnungen deutschlandweit. Das Team besteht bereits aus 30 Mitarbeitern und plant 2024 eine Internationalisierung. Die Breeze App ist mittlerweile in 23 Sprachen verfügbar in allen europäischen Appstores und im Google Playstore. In der kommenden Woche gehen die ersten 1000 Wohnungen online.
Das Geschäftsmodell ist pay per Use. Der Vermieter zahlt pauschal maximal bis 89 EUR pro erfolgreiche Vermietung. Für Mieter ist die App-Nutzung kostenlos.
Breeze ist ein KI-basierter Immobilienfinder und -Chatbot. Die App ist so konzipiert, dass sie automatisch Übereinstimmungen zwischen Immobilieneigentümern und -suchenden, auf der Grundlage ihrer Ziele, Präferenzen und Benutzerprofils, anbietet. Gleichzeitig können Nutzer über den Chatbot miteinander kommunizieren. Gaweiler, 39, früher Investmentfonds Manager bei Centerscape (führender Investor, Entwickler, Eigentümer und Manager von vorwiegend Einzelhandelsimmobilien) und Braude,23, aus einer Berliner Unternehmerfamilie wollen mit ihrem Start Up die Immobilien-Branche revolutionieren.
Ihr Produkt, das sie drei Jahre entwickelt haben, gehe jetzt offiziell an den Start. „Wir haben eine Gesamtlösung für die Immobilienbranche entwickelt aus enger Zusammenarbeit mit kleinen, mittelständischen sowie großen Immobilien-Eigentümern und Mietern aus allen Schichten, um ihre alltäglichen Probleme zu eliminieren“, sagt Alexander Braude. Andrey Gaweiler fügt zu: „Strategisch wichtig ist für uns die vertrauensvolle digitale Interaktion von Bestandsmietern, Mietinteressenten und Eigentümern.“
Das Breeze-Team rechnet bis Ende des Jahres mit einer Vermietung von mehreren tausend Wohnungen deutschlandweit. Das Team besteht bereits aus 30 Mitarbeitern und plant 2024 eine Internationalisierung. Die Breeze App ist mittlerweile in 23 Sprachen verfügbar in allen europäischen Appstores und im Google Playstore. In der kommenden Woche gehen die ersten 1000 Wohnungen online.
Das Geschäftsmodell ist pay per Use. Der Vermieter zahlt pauschal maximal bis 89 EUR pro erfolgreiche Vermietung. Für Mieter ist die App-Nutzung kostenlos.
