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09.03.2023 Top-Büroadresse: Harpen und thyssenkrupp starten das SKOffice

Fotoquelle: Harpen-Unternehmensgruppe, Dortmund. Urheber: Pixel Brands, Düsseldorf
Gemeinsam mit NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst, Dortmunds Oberbürgermeister Thomas Westphal und mehr als 100 geladenen Gästen haben Harpen und thyssenkrupp nucera am 9. März den Grundstein für das SKOffice gelegt. Das Bürogebäude ist auf der Stadtkrone Ost in Dortmund an der B1.

Erster Mieter der Top-Immobilie ist thyssenkrupp nucera, der Anbieter von weltweit führenden Technologien für hocheffiziente Elektrolyseanlagen wie die Wasserelektrolyse zur Herstellung von grünem Wasserstoff. Das Hightech-Unternehmen ist stark verwurzelt mit dem Ruhrgebiet und Dortmund und verlegt seinen Hauptsitz in der zweiten Jahreshälfte 2024 in das SKOffice. Den mehr als 300 Mitarbeitern stehen dann rund 8.900 m² Bürofläche zur Verfügung.

„Nordrhein-Westfalen kann Klimaschutz und Industrie: Mit der Investition in ein neues Hauptquartier sichert thyssenkrupp nucera hochwertige Arbeitsplätze in einem attraktiven, neu gestalteten urbanen Quartier. Mit Know-how aus Nordrhein-Westfalen wird in Dortmund die klimaneutrale Zukunft unseres Landes gestaltet“, sagt der Ministerpräsident von NRW Hendrik Wüst.

Er ergänzt: „Mit Hilfe der thyssenkrupp nucera-Anlagen für grünen Wasserstoff werden Wertschöpfung, Beschäftigung und Klimaschutz miteinander versöhnt. Wir setzen weiterhin alles daran, mit unserer Wasserstoff-Roadmap Nordrhein-Westfalen zu einer europäischen Vorbildregion und Drehscheibe für die Energie- und Industrietransformation mit Wasserstoff zu machen.“

Der Oberbürgermeister der Stadt Dortmund, Thomas Westphal, hebt hervor: „Umweltqualität und Klimaschutz gehören zu den zentralen Stadtzielen Dortmunds. Dabei ist Wasserstoff und eine CO2-neutrale Energieversorgung für die anstehende Energiewende eines der großen Zukunftsthemen. Die heutige Grundsteinlegung von thyssenkrupp nucera ist in diesem Zusammenhang ein bedeutender Schritt. Die Energieversorgung mit Wasserstoff wird für Dortmund als Wirtschaftsstandort eine wichtige Rolle spielen – zum einen durch den industriellen Maßstab, für den das Unternehmen thyssenkrupp nucera mit seinen innovativen Lösungen steht, zum anderen auch durch unsere aktive Start-up-Szene in diesem Zukunftsfeld. Wir freuen uns über den Neubau dieser Unternehmenszentrale sehr. Er ist eine gute Nachricht für die Stadt."

„Die Nachfrage nach unseren Hightech-Lösungen für die Herstellung von grünem Wasserstoff als wichtiger Baustein der Energiewende steigt rasant. Auch die Anzahl unserer Mitarbeiter wächst sehr stark. Ihnen wollen wir spannende Aufgaben in einer modernen, attraktiven Büroumgebung bieten“, sagt Dr. Werner Ponikwar, CEO der thyssenkrupp nucera AG & Co. KGaA.

Die alkalische Wasserelektrolyse-Technologie von thyssenkrupp nucera wird bereits bei den beiden weltweit ersten grünen Wasserstoffprojekten im Mega-Format eingesetzt: Mit Air Products ist das Unternehmen in Saudi-Arabien und mit Shell für den Hafen Rotterdam mit einer Kapazität von mehr als 2 GW bzw. 200 MW am Start. Das Projekt mit Air Products ist technisch gesehen international eines der fortschrittlichsten aller angekündigten Wasserstoffprojekte, während Shell das größte angekündigte Wasserstoffprojekt in Europa ist.

„Wir sind begeistert, dass wir die thyssenkrupp nucera, einen führenden Elektrolysespezialisten und ein weltweit erfolgreiches Unternehmen im Zukunftsmarkt Wasserstoff, mit den von uns konzipierten, nachhaltigen und modernen Arbeitswelten im SKOffice überzeugen konnten“, so Franz-Josef Peveling, Geschäftsführer der Harpen-Unternehmensgruppe.

Harpen schafft mit dem SKOffice ab Ende 2024 eine Top-Büroadresse mit hervorragender Verkehrs- und ÖPNV-Anbindung in erster Reihe an der B1 in Dortmund. Die Aufteilung in zwei Gebäude mit insgesamt 18.200 qm und vier Eingängen erlaubt es zudem, für die zukünftigen Nutzer repräsentative Adressen zu bilden. Das SKOffice verfügt dabei über einen qualitativ hochwertigen Ausstattungsstandard, der vor allem unter Nachhaltigkeits- und ESG-Gesichtspunkten den Anforderungen entspricht. So ist neben der Konzeption als KfW-Effizienzgebäude 40 ebenso eine Zertifizierung nach DGNB Gold vorgesehen.






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