06.03.2023 Baufinanzierung: Zinsen im Februar deutlich gestiegen
Die Bauzinsen sind im Februar gestiegen. Aktuell liegen die durchschnittlichen Zinsen für zehnjährige Baufinanzierungen mit 3,32 Prozent effektiv p. a. etwa 0,3 Prozentpunkte höher als zum Jahresstart. „Aktuell erhöhen alle Banken die Bauzinsen“, sagt Ingo Foitzik, Geschäftsführer Baufinanzierung bei CHECK24. „Wir nähern uns der Vier-Prozent-Marke. Immobilienkäufer*innen sollten daher mit ihrem Finanzierungswunsch nicht auf fallende Zinssätze warten. Bei weiteren Zinsschritten der Europäischen Zentralbank sind sogar Zinssätze über vier Prozent wahrscheinlich.“
„Gute Nachrichten gibt es für Immobilienkäufer*innen in Form von fallenden Kaufpreisen“, sagt Ingo Foitzik. „Der Verhandlungsspielraum bei Objekten ist deutlich größer als vor einem Jahr.“
Baufinanzierung: Höhere Zinsen bedeuten Tausende Euro Mehrkosten
Bei einer Baufinanzierung von 400.000 Euro und aktuellem Zinssatz in Höhe von 3,32 Prozent p. a. entstehen Zinskosten in Höhe von 119.180 Euro bis zum Ende der zehnjährigen Sollzinsbindung. Die monatliche Rate für Haus- oder Wohnungskäufer*innen liegt in diesem Fall bei 1.773 Euro. Sollte der Zinssatz auf 4,50 Prozent steigen, würde das zusätzliche Mehrkosten in Höhe von 41.521 Euro und eine um 394 Euro höhere Monatsrate bedeuten. Ein günstigerer Zinssatz als momentan in Höhe von 2,50 Prozent ließe die Zinskosten um 29.128 Euro und die monatliche Belastung um 273 Euro sinken.
CHECK24 setzt auf konsequente digitale Beratung
Nach Eingabe weniger Daten zum Finanzierungsvorhaben im CHECK24 Baufinanzierung Vergleich melden sich persönliche Baufinanzierungsexpert*innen bei den Kreditinteressierten.
Per Telefon und Internet werden verschiedene Finanzierungsoptionen präsentiert. Diese werden via Screensharing direkt auf dem Computerbildschirm der Kund*innen angezeigt. Im ausführlichen Gespräch per Videoberatung oder Telefon werden Details und offene Fragen geklärt. Hierbei können bis zu fünf Personen an der Videoberatung teilnehmen. Anschließend wird aus den Produkten und Optionen von mehr als 450 Anbietern das passende Finanzierungsmodell ermittelt. Auch danach hilft die persönliche Ansprechperson jederzeit weiter, z. B. bei Fragen zum Kreditvertrag oder während der Auszahlungsphase.
„Gute Nachrichten gibt es für Immobilienkäufer*innen in Form von fallenden Kaufpreisen“, sagt Ingo Foitzik. „Der Verhandlungsspielraum bei Objekten ist deutlich größer als vor einem Jahr.“
Baufinanzierung: Höhere Zinsen bedeuten Tausende Euro Mehrkosten
Bei einer Baufinanzierung von 400.000 Euro und aktuellem Zinssatz in Höhe von 3,32 Prozent p. a. entstehen Zinskosten in Höhe von 119.180 Euro bis zum Ende der zehnjährigen Sollzinsbindung. Die monatliche Rate für Haus- oder Wohnungskäufer*innen liegt in diesem Fall bei 1.773 Euro. Sollte der Zinssatz auf 4,50 Prozent steigen, würde das zusätzliche Mehrkosten in Höhe von 41.521 Euro und eine um 394 Euro höhere Monatsrate bedeuten. Ein günstigerer Zinssatz als momentan in Höhe von 2,50 Prozent ließe die Zinskosten um 29.128 Euro und die monatliche Belastung um 273 Euro sinken.
CHECK24 setzt auf konsequente digitale Beratung
Nach Eingabe weniger Daten zum Finanzierungsvorhaben im CHECK24 Baufinanzierung Vergleich melden sich persönliche Baufinanzierungsexpert*innen bei den Kreditinteressierten.
Per Telefon und Internet werden verschiedene Finanzierungsoptionen präsentiert. Diese werden via Screensharing direkt auf dem Computerbildschirm der Kund*innen angezeigt. Im ausführlichen Gespräch per Videoberatung oder Telefon werden Details und offene Fragen geklärt. Hierbei können bis zu fünf Personen an der Videoberatung teilnehmen. Anschließend wird aus den Produkten und Optionen von mehr als 450 Anbietern das passende Finanzierungsmodell ermittelt. Auch danach hilft die persönliche Ansprechperson jederzeit weiter, z. B. bei Fragen zum Kreditvertrag oder während der Auszahlungsphase.
