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02.03.2023 Union Investment sichert sich das Westfalen-Center Dortmund

Copyright: Manfred Zentsch, Fa. indigo, Heidelberg
Union Investment hat das Westfalen-Center Dortmund erworben. Die Campus-Immobilie nahe der Dortmunder Innenstadt besteht aus einem Büroobjekt mit Hotel. Insgesamt umfasst der Campus 10.062 m² Grundstücksfläche, rund 30.415 m² Mietfläche und 442 Stellplätze. Verkäufer ist die Schweizer AFIAA Anlagestiftung für Immobilienanlagen im Ausland. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.

Der Ankauf erfolgt für den Spezialfonds Urban Campus Nr.1, den Union Investment und Investa Capital Management (ICM) gemeinsam aufgelegt haben. Das Westfalen-Center Dortmund ist bereits das achte Objekt im Fonds nach Ankäufen in Fürth, Nürnberg, Konstanz, Mannheim, Hamburg, Bochum und München. Wie bei allen Objekten des Urban Campus Nr. 1 übernimmt die Investa Real Estate die Bestands- und Mieterverwaltung.

„Da die Immobilie bereits eine Campus-Anordnung bietet, kann unser The Plant-Konzept sehr gut adaptiert werden. Es steht für zukunftsorientierte Arbeits- und Büroformen. Aus Campus-Immobilien, die sich als Bürogebäude durch flexible Flächenkonzepte mit repräsentativem Wert und einer hohen urbanen Aufenthaltsqualität auszeichnen, formen wir Lebensräume, die alle Bereiche des täglichen Lebens abbilden“, so Wolfgang Kessler, Mitglied der Geschäftsführung der Union Investment Institutional Property GmbH.

Die 1996 erbaute Immobilie wurde in den Jahren 2012 und 2019 saniert und ist aktuell an 33 Mietparteien vermietet. 22 Prozent der gesamten Mietfläche belegt der Hauptmieter, die Steigenberger Hotel GmbH. Das Westfalen-Center Dortmund liegt in der Nähe der Westfalenhallen, der Dortmunder Messe, des Westfalenstadions sowie des Dortmunder Kreuzviertels, eines sehr nachgefragten urbanen Wohnviertels mit vielen Restaurants und einem breiten kulturellen Angebot. Es ist verkehrstechnisch hervorragend angebunden.

AFIAA wurde rechtlich von LATHAM & WATKINS LLP beraten. Union Investment und Investa Real Estate wurden rechtlich von P+P Pöllath + Partners, technisch von Currie & Brown und umwelttechnisch von Arcadis beraten. Vermittelnd war Rheinwert Immobilien tätig.





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